Der Spiegel-Online Artikel / Kolumne "Alle gegen Heiko Maas ...und nur Natalia hält noch zu ihm" ist ein Paradebeispiel für die Manipulation durch die Medien.
Der Beitrag startet kritisch und teilweise auch sarkastisch. Das forcierte "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" zur Kontrolle der sozialen Netzwerke und der Kriminalisierung von systemkritischen Menschen wird als Aufhänger. Der Kritik an Maas und dem grundgesetzwidrigen Vorhaben fördert die Zustimmung zu diesem Kolumnenbeitrag. Am Ende des Beitrages, während alle kritischen Leser der Mass-Veräppelung zustimmen und den Beitrag im Hirn als "positiv bejahend" abgespeichert haben, erfolgt die Änderung des Textstils ... die redaktionelle Vorgabe/Regierung/AAS/CIA (wer auch immer ist schlußendlich scheissegal) zur Manipulation setzt ein.
.."Facebook sei konstitutiv für die Meinungsbildung in Deutschland, lautet ein zweites Argument. Wer den Meinungsaustausch auf den sozialen Netzwerken beschneide, der schränke in ungebührlicher Weise die Freiheitsrechte ein. Dazu kann ich nur sagen: Wenn das wahr ist, müssen wir erst recht über Regulierung nachdenken.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gilt als unverzichtbar für den demokratischen Meinungsbildungsprozess, deshalb hat das Verfassungsgericht ihm besondere Privilegien eingeräumt. Im Gegenzug unterliegt der Rundfunk der Kontrolle durch Aufsichtsorgane wie den Rundfunkrat, in dem sich alle wichtigen gesellschaftlichen Gruppen wiederfinden müssen." Auszug
Die Lobpreisung der GEZ, einem Instrument der Querfinanzierung von obskuren Managergehältern und verdeckten Parteinfinanzierungen, eingefordert und abgepresst mit Zwangsmaßnahmen wird tatsächlich als positive Alternative zu den Maas-Aktivitäten lanciert.
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