Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
29.07.2019, Frankfurt/M.
Kind vor einfahrenden ICE gestoßen!
Großeinsatz am Frankfurter Hauptbahnhof: Nach Zeugenaussagen soll ein Kind gegen 10 Uhr vor einen einfahrenden ICE am Gleis 7 gestoßen worden sein, offenbar wurde es von dem Schnellzug überrollt, so eine Polizeisprecherin.
Wie es dem Kind geht, war zunächst unklar, zum Gesundheitszustand ist noch nichts bekannt.
Ein Mann wurde festgenommen – ob und inwiefern er etwas mit dem Vorfall zu tun habe, müsse noch geklärt werden. Am Hauptbahnhof sei es zu einem „massiven Polizeieinsatz“ gekommen, erklärten die Ermittler.
Auch auf den Bahnverkehr hatte der Vorfall Auswirkungen. Vier Gleise seien gesperrt worden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn.
29.07.2019, Hamm
Messerstecherei im Hammer Westen - Polizei-Einsatz läuft
Die Polizei ist im Hammer Westen im Einsatz. Dort ist es offenbar zu einer Messerstecherei gekommen.
Eine Person ist am Engernweg verletzt worden und befinden sich auf dem Weg ins Krankenhaus. Ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden, teilte die Polizei soeben mit.
Weitere Informationen zum Sachverhalt liegen zur Zeit noch nicht vor.
https://www.wa.de/hamm/messerstecherei-hammer-westen-polizeieinsatz-laeuft-12869429.html
29.07.2019, Berlin
Südländer nach Sexualdelikt mit Bildern gesucht
Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes und einer Videosequenz aus einer Überwachungskamera suchen die Ermittler des Landeskriminalamtes Berlin nach einem bisher unbekannten Mann. Er steht im dringenden Verdacht, am 18. Mai 2019 gegen 15 Uhr eine 48-jährige Frau an ihrem Arbeitsplatz in der Ahrensfelder Chaussee aufgesucht und unter Einsatz hoher körperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben.
Der Täter entfernte sich anschließend über das angrenzende Tankstellengelände.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
etwa 25 bis 35 Jahre alt
ca. 170 cm groß
südländisches Aussehen
er trug zur Tatzeit schwarze Haare, an den Seiten kurz geschnitten, oben lang und nach hinten gegelt
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.832500.php
29.07.2019, Homburg
42-Jährige mit Stichverletzungen tot in ihrer Wohnung in Homburg-Erbach gefunden
Eine Frau ist gestern Abend gegen 18.45 Uhr tot in ihrer Wohnung im Homburger Stadtteil Erbach in der Potsdamer Straße aufgefunden worden. Ein Bekannter hatte die Leiche der 42-jährigen Deutschen entdeckt und die Polizei informiert. „Aufgrund der Spurenlage am Tatort gehen wir von einem Tötungsdelikt aus“, sagt Polizeisprecher Georg Himbert auf Nachfrage der Saarbrücker Zeitung.
Die Leiche der Frau weise mehrere Stichverletzungen auf. Eine Obduktion, die im Laufe des Tages stattfindet, soll die näheren Umstände klären.
29.07.2019, Bad Oeynhausen
Keine Zigarette - Dunkelhäutiger sticht zu
Ein Bad Oeynhausener wurde in der Nacht von einem dunkelhäutigen Mann mit dunklen schulterlangen lockigen Haaren nach einer Zigarrette gefragt. Als der 38-Jährige verneinte, zückte der Dunkelhäutige ein Messer und stach zu.
Ein 38-Jähriger ist in der Nacht zu Montag gegen 0.50 Uhr von einem Unbekannten vermutlich mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurde er erst am frühen Montagmorgen in der Herforder Straße von einem aufmerksamen Zeugen entdeckt, der die Leitstelle informierte.
Täter fragte nach Zigarette
Der Bad Oeynhausener wurde in der Nacht von einem Mann nach einer Zigarrette gefragt. Als der 38-Jährige verneinte, zückte der Unbekannte nach ersten Ermittlungsergebnissen ein Messer und stach zu. Anschließend flüchtete er Richtung Kurpark.
Nachdem der Zeuge die Polizei gerufen hatte, fanden sie das Opfer vor einer Bankfiliale vor. Rettungskräfte brachten den Mann ins Krankenhaus Bad Oeynhausen. Nach der ambulanten Behandlung konnte der Bad Oeynhausener das Krankenhaus bereits verlassen.
Polizei sucht mit Hinweisen zum Aussehen nach dem Täter
Da die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung erfolglos verlief, bitten die Ermittler um Hinweise. Der Gesuchte wird mit einer Größe von 165 cm mit schlanker Figur, dunklen schulterlangen lockigen Haaren sowie dunkler Kapuzenjacke und mit dunkler Hose beschrieben. Der Geschädigte wurde vom Täter auf Deutsch angesprochen. Er soll dunkelhäutig sein.
29.07.2019, Berlin
Streit um Drogen eskaliert – Mann sticht 42-Jährigen nieder
In Wittenau endete ein Streit zwischen zwei Bekannten mit Messerstichen in den Rücken. Grund für die brutale Auseinandersetzung waren offenbar Drogen.
Laut Polizei sei es am Montagnachmittag in der Oranienburger Straße zu der blutigen Auseinandersetzung gekommen. Demnach geriet ein Mann (42) mit einem Bekannten in Streit – es sei dabei um Drogen gegangen. Im Verlauf der Auseinandersetzung habe der Bekannte auf den 42-Jährigen eingestochen.
Der Verletzte habe daraufhin ein Krankenhaus in Weißensee aufgesucht. Dort wurde festgestellt, dass der Mann zwei Einstiche im Rücken erlitten hatte. Daraufhin wurde er in ein anderes Krankenhaus verlegt, wo bei ihm innere Verletzungen festgestellt wurden und er daraufhin operiert werden musste. Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht.
Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
29.07.2019, Gütersloh
Schwimmbad-Horror: Zwei Mädchen durch Syrer belästigt und begrapscht
Zwei jugendliche Mädchen wurden am Montagabend (29. Juli), gegen 18.50 Uhr, von zwei Männern in einem Schwimmbad am Stadtring Sundern in Gütersloh bedrängt und belästigt. In einem Dampfbad kam es zu dem Vorfall. Dort wurden die beiden Opfer von den mutmaßlichen Tätern zunächst angesprochen.
Jugendliche im Schwimmbad in Gütersloh belästigt
Doch bei einer netten Unterhaltung blieb es nicht. Nach Angaben der Polizei Gütersloh soll einer der Männer ein Mädchen plötzlich an sich gedrückt haben und sie gegen ihren Willen angefasst haben. Den beiden Opfern gelang schließlich die Flucht. Sie liefen zum Bademeister.
Polizei Gütersloh nimmt mutmaßliche Täter fest
Die Schwimmaufsicht des Gütersloher Bades informierte umgehend die Polizei. Die Mädchen konnten die Männer gut beschreiben. Wenig später wurde ein 21-Jähriger aus Harsewinkel sowie ein 20-Jähriger aus Gütersloh festgenommen. Beide Männer sind nach Angaben der Polizei Gütersloh syrische Zuwanderer. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
29.07.2019, Wetzlar
38-Jährige durch Dunkelhäutigen begrapscht und verletzt
Am Montagmittag, 29. Juli, überfiel ein bisher Unbekannter eine 38-jährige Wetzlarerin. Er begrapschte sie unsittlich und verletzte sie vermutlich mit einem Messer, wie die Polizei mitteilte.
Zwischen 12.00 Uhr und 12.14 Uhr verließ die Wetzlarerin demnach ihre Wohnung in der Blaunonnengasse und öffnete an der Haustür ihren Briefkasten. Plötzlich griff ihr ein Unbekannter von hinten an die Brüste und berührte sie im Schritt. Als es ihr gelang, sich umzudrehen, um sich zu wehren, verletzte sie der Angreifer vermutlich mit einem Messer an der linken Hand. Der Angreifer ließ von ihr ab und rannte davon. Die Verletzung an der Hand musste im Wetzlarer Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Die 38-Jährige beschreibt den unbekannten Angreifer als einen etwa 175 bis 180 cm großen, Mitte 30-jährigen, dünnen, dunkelhäutigen Mann mit schwarzen kurzen Haaren. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt. Eine genauere Beschreibung ist der Wetzlarerin nicht möglich.
29.07.2019, Leer
Südländer greift Mann in Leer vor Haustür mit Reizgas an
Im Schreiberskamp in Leer ist ein 26-Jähriger von einem Unbekannten ins Gesicht geschlagen worden. Außerdem bekam er eine Ladung Reizgas ab. Die Polizei sucht nach dem Täter.
Ein Unbekannter hat am Montagnachmittag einen 26-jährigen Leeraner vor seinem Haus im Schreiberskamp angegriffen. Wie die Polizei mitteilte, sprach der Täter den Mann gegen 15.30 Uhr vor der Haustür an. Nach einem Wortgefecht habe der Unbekannte dem 26-Jährigen ins Gesicht geschlagen und Reizgas versprüht.
Als Passanten und die Freundin des Opfers ihm zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von etwa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für Tat sind noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.oz-online.de/-news/artikel/649707/Unbekannter-greift-Mann-in-Leer-vor-Haustuer-an
29.07.2019, Leipzig
JUGENDSPIELER VON RB LEIPZIG VON TEENIE-GANG NACH TRAINING AUSGERAUBT
Ein 14-jähriger Jugendspieler von RB Leipzig ist nach dem Fußballtraining am Montagabend von einer etwa 20-köpfigen Teenager-Gang überfallen und ausgeraubt worden. Kurz vorher wurden bereits ein 15- und 16-Jähriger an der Kleinmesse von derselben Gruppe überfallen.
Der Jugendliche kickte am Cottaweg mit seinen Mannschaftskameraden und verließ das Trainingszentrum anschließend.
Gegen 18.30 machte er sich auf den Heinweg und lief zur Angerbrücke, um von dort mit der Straßenbahn zu fahren.
"Mehrere Meter vor der Haltestelle sah er eine größere Gruppe südländischer Personen im geschätzten Alter zwischen 14 und 17 Jahren, die gerade einen ihm unbekannten Jugendlichen 'abzogen'", berichtete Polizeisprecherin Birgit Höhn.
Der 14-Jährige kehrte sofort um, wollte zum Trainingszentrum rennen. Weit kam er nicht, denn die etwa 20-köpfige Gruppe verfolgte und umzingelte ihn. Der offensichtliche Anführer machte dem Fußballspieler klar, dass er Boxer sei und verlangte seine Wertsachen. Höhn: "Dabei drohte er ihm mit der Faust, setzte ihn so unter Druck."
Die anderen Mitglieder zogen ihrem Opfer ein iPhone, eine Uhr und Kopfhörer ab. Er solle auf keinen Fall die Polizei rufen, machte einer der Teenies klar. Sie verschwanden in Richtung Angerbrücke.
In der angrenzenden Capastraße sprach der 14-Jährige einen Passanten an und bat ihn, die Polizei zu rufen. Als der Jugendliche die Gruppierung erneut sah, rannte er wieder davon und sprach einen weiteren Mann an. Dann wurden die Beamten alarmiert.
Die Schadenhöhe beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Wert. Der Geschädigte beschrieb die Personen wie folgt:
Anführer:
16 bis 17 Jahre alt
etwa 1,70 Meter groß, dickliche, bullige Gestalt
dunkle Augen, kurze schwarze Haare (Boxerschnitt)
trug silberfarbene großgliedrige Halskette
war bekleidet mit schwarzer Hose, einem olivgrünem T-Shirt und schwarzen Turnschuhe.
2. Person (übernahm die Wertsachen):
etwa 15 Jahre alt
rund 1,78 Meter groß und sehr schmal
am Oberkopf längere lockige schwarze Haare, an den Seiten kurz rasiert
trug knallrotes T-Shirt mit weißem Flecken-Muster.
Zwei weitere Jugendliche ausgeraubt
Auch der zweite Geschädigte, der kurz vor dem 14-Jährigen überfallen wurde, meldete sich bei der Polizei.
Er gab an, sich mit Freunden an der Angerbrücke verabredet zu haben, um die Kleinmesse zu besuchen. Der 15-Jährige bemerkte die ausländische Gruppe, dessen Alter er auf 14 bis 20 Jahre schätzte, die zunächst seinen Kumpel (16) aufforderten, seine Schuhe auszuziehen, was er jedoch verweigerte.
"So wurden ihm diese von den unbekannten Jugendlichen von den Füßen gezogen. Allerdings mischte sich der 'Anführer' ein und sie mussten ihm die Schuhe wieder zurückgeben", so Polizeisprecherin Höhn. Dem 15-Jährigen wurde daraufhin ein Polohemd im Wert von etwa 140 Euro aus dem Rucksack geklaut. Danach verschwanden die Räuber.
Zu allen drei Straftaten haben Kripobeamte die Ermittlungen wegen Raubes aufgenommen und suchen dazu Zeugen.
29.07.2019, Nordhausen
15 Männer greifen 29-Jährigen vor Nordhäuser Einkaufszentrum an
Ein 29-Jähriger musste im Krankenhaus behandelt werden, weil ihn mindestens 15 Männer angegriffen und mit Pfefferspray besprüht hatten.
Ein 29-Jähriger musste am Montagnachmittag in Nordhausen im Krankenhaus behandelt werden. Er war vor einem Einkaufszentrum in der Bahnhofstraße von mindestens 15 Männern angegriffen und mit Pfefferspray besprüht worden. Die alarmierten Polizisten fanden nur noch das Opfer vor, die Tatverdächtigen waren bereits geflüchtet.
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
29.07.2019, Heiligenstadt
Erneut Rettungskräfte attackiert
In Thüringen sind erneut Rettungssanitäter bei der Arbeit angegriffen worden. Ein Rettungswagen war am Montagabend zu einem Einsatz in den Kurpark in Heiligenstadt gerufen worden, berichtete die Polizei am Dienstag. Die beiden Sanitäter wurden dort von einem angetrunkenen 19-Jährigen attackiert.
Er trat nach den Männern, beleidigte und bespuckte sie mehrfach. Auch die hinzugerufenen Polizisten beleidigte der 19-Jährige. Er kam über Nacht in Gewahrsam. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.
Erst Mitte Juli hatte ein Rentner in Suhl Rettungskräfte beschimpft und sie bei ihrem Einsatz behindert. Er fühlte sich von dem Geräuschpegel der Sirenen gestört.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_86183624/erneut-rettungskraefte-attackiert.html
29.07.2019, Gütersloh
Dunkelhäutiger sticht Prostituierte (21) nieder
Plötzlich stach der Freier auf die Prostituierte ein!
In einem Bordell in Gütersloh wurde nachts ein Liebesmädchen schwer verletzt. Die Türkin Selin (21) hatte gegen zwei Uhr einen Mann in ihrem Zimmer im 1. Stock empfangen. „Plötzlich hörten wir Gepolter, dann verzweifelte Schreie”, schildert eine Kollegin.
Sekunden später stürmte ein dunkelhäutiger Mann aus dem Haus und rannte davon.
Die Kolleginnen fanden die Verletzte in ihrem Blut. Ein Rettungswagen brachte sie ins Krankenhaus.
Sekunden später stürmte ein dunkelhäutiger Mann aus dem Haus und rannte davon.
Die Kolleginnen fanden die Verletzte in ihrem Blut. Ein Rettungswagen brachte sie ins Krankenhaus.
29.07.2019, Wiesbaden
Holzlatten, Gruppen, Männer: Mehrere Schlägereien in Wiesbaden am Montag
Wie die Polizei berichtet, sind im Verlauf des Montags erneut mehrere Körperverletzungen bekannt geworden: Am Montagmorgen gegen 10.30 Uhr schlug ein 50-Jähriger in der Bischofsheimer...
Wie die Polizei berichtet, sind im Verlauf des Montags erneut mehrere Körperverletzungen bekannt geworden: Am Montagmorgen gegen 10.30 Uhr schlug ein 50-Jähriger in der Bischofsheimer Straße in Kostheim mit einer Holzlatte auf einen 55-Jährigen ein. Gegen 13.30 Uhr schlug ein 56-jähriger Mann einer 26-jährigen Frau in der Bleichstraße gegen den Kopf und flüchtete in Richtung Rheinstraße, konnte aber festgenommen werden. Ersten Ermittlungen zufolge erfolgte der Angriff grundlos und völlig unerwartet.
Am Montagnachmittag schlugen sich gegen 17.40 Uhr im Kasteler Schmalweg ein 34-Jähriger und ein 27-jähriger Mann mit einem 46- und einem 47-Jährigen. Hierbei soll ebenfalls eine Holzlatte eingesetzt worden sein. Erst durch das Eingreifen von Passanten konnten die Gruppen getrennt werden. Gegen 18.30 Uhr geriet auf dem Mauritiusplatz ein 37-Jähriger mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort.
29.07.2019, Wien
Migrant vergewaltigt und misshandelt mehrere Frauen
Ein vorbestrafter 43-jähriger Migrant aus Haiti ist in die Wohnungen von Frauen eingedrungen und hat sie brutal vergewaltigt. Am Montagmorgen vergewaltigte er eine 61-Jährige. Am Dienstagabend eine 62-Jährige, die er brutal schlug, ihr den Oberarm brach und nach der Vergewaltigung noch beraubte.
Bei den Vorstrafen handle sich aber um keine Sexualstraftat, hieß es. Der Obdachlose war zudem bereits zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben gewesen, aber nicht wegen einer Straftat, sondern, um ihm Dokumente ausfolgen zu können.
Der Mann war am Mittwochabend festgenommen worden und war in seiner Einvernahme nicht geständig. Die Polizei hat weitere Opfer zunächst nicht ausgeschlossen, bisher gingen bei der Polizei aber keine weiteren Meldungen ein.
Zwei Vergewaltigungen binnen zwei Tagen
Der in Haiti geborene österreichische Staatsbürger ging in beiden Fällen gleich vor. Er betrat Wohnhausanlagen und probierte, ob sich Türen öffnen ließen. In beiden Fällen waren die Wohnungen unversperrt und die Türen mit Schnallen ausgestattet. Die erste Tat verübte der Mann in der Nacht auf Montag im Bezirk Landstraße. Um 4.30 Uhr drang er in die unversperrte Wohnung einer 61-jährigen Frau ein und vergewaltigte sie.
Am Dienstagabend erfolgte der nächste brutale Übergriff. Kurz vor 23 Uhr drang der Obdachlose in Ottakring in die Wohnung einer 62-Jährigen am Lerchenfelder Gürtel ein. Die 62-Jährige wehrte sich heftig und wurde vom 43-Jährigen mehrfach geschlagen. Auch brach ihr der Täter den Oberarm. Nach der Vergewaltigung stahl er die Handtasche und Schlüssel der Frau und flüchtete.
Festnahme auf der „Mahü“
Ob der 43-Jährige in weitere Wohnungen eingedrungen war, bevor er auf seine Opfer traf, ist unklar. Aufgrund der guten Personenbeschreibung wurde der Verdächtige am Mittwoch kurz nach 17.30 Uhr von Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) auf der Mariahilfer Straße festgenommen.
29.07.2019, Gießen
Im eigenen Wohnzimmer attackiert: Brutaler Überfall durch Marokkaner mitten in der Nacht
Der Horror begann mitten in der Nacht: Bei einem brutalen Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in der Bahnhofstraße werden Mutter und Tochter verletzt. Nun muss sich ein 29-Jähriger dafür vor dem Landgericht verantworten.
Der Horror begann mitten in der Nacht. Nachdem das Mädchen durch Lärm im Wohnzimmer aus dem Schlaf gerissen worden war. Um zu reagieren, aber blieb keine Zeit. Denn sogleich warf sich der Einbrecher auf die 17-Jährige, entriss ihr Armband und Kette. Zudem forderte er unmissverständlich Geld. Mehr als 2,50 Euro hatte die Jugendliche jedoch nicht in ihrem Zimmer. Deshalb zerrte der Mann sie an den Haaren aus dem Bett, presste den Ellbogen von hinten um den Hals und schleifte sie durch die Hochparterre-Wohnung in der Bahnhofstraße. In der Küche griff der Täter obendrein nach einem scharfen Messer. Als nun die von dem Radau alarmierte Mutter herbeieilte, schlug und stach der Angreifer "mehrfach mit großen Ausholbewegungen" in Richtung Hals, Nacken und Bauch der Frau ein. Den erbeuteten Laptop und das Tablet wollte er nämlich nicht mehr hergeben. Als Folge erlitt die 37-Jährige diverse Stich- und Schnittverletzungen. Anschließend flüchtete der gewalttätige Eindringling durch das offenstehende Wohnzimmerfenster. Die 17-Jährige verfolgte ihn und sprang ebenfalls nach draußen. Dabei brach sie sich allerdings das Fersenbein, und ihr Peiniger konnte unerkannt entkommen.
Für diesen brutalen Übergriff in der Nacht zum 29. Juli 2018 muss sich nun ein 29-Jähriger vor dem Landgericht verantworten. Zu Prozessauftakt aber steht vor allem die Frage nach seiner wahren Identität und seinem tatsächlichen Alter im Mittelpunkt.
Auf der Straße gelebt?
Gleich zwei Alias-Namen liest Oberstaatsanwältin Yvonne Vockert bereits mit der Anklageschrift vor. Und ein knappes Dutzend weiterer - teils sehr ähnlich klingender - Pseudonyme sind in einem Dokument aus Spanien aufgelistet, das der Vorsitzende Richter Jost Holtzmann wenig später vorstellt. Dort hatte der junge Mann rund zehn Jahre lang gelebt.
Bei seinem Geburtsdatum hat der marokkanische Staatsbürger offenkundig selbst Schwierigkeiten. Erst nennt er 1999, dann schaut er auf die Akten und korrigiert sich auf 1990. Tag und Monat kann er ebenfalls erst nach mehrfachen Nachfragen angeben. Überhaupt vermag sich der Angeklagte an nur sehr wenige Eckpunkte seines Lebens zu erinnern. Schnell wird überdies deutlich, dass seine Existenz geprägt ist von Planlosigkeit und Scheitern. Zu den massiven Vorwürfen möchte sich der 29-Jährige indes gar nicht äußern.
Auf den ersten Blick wirkt der dunkelhaarige mittelgroße Mann keinesfalls unsympathisch. Leger gekleidet mit knielanger Jeans und langärmeligem grauem Pulli sitzt er leicht geduckt und kleinmütig zwischen dem Dolmetscher und seinem Verteidiger Thorsten Marowsky. Als sich die Fragen dann aber zunehmend auf seine mögliche Alkoholabhängigkeit sowie die "bei Stress" selbst beigebrachten "Ritze" am linken Arm konzentrieren, verwehrt er etwas bockig weitere Details. Zumindest stimmt er zu, sich von einem psychiatrischen Sachverständigen begutachten zu lassen.
Gemeinsam mit fünf Geschwistern ist der junge Mann wohl in Marokko bei den Eltern aufgewachsen. Mit ungefähr zehn Jahren habe er angefangen, auf der Straße zu leben. "Meine Familie war zu schwach, sie hatte keine Zukunft", begründet er diese Flucht. Um zu überleben, "habe ich alles Mögliche gemacht". Im Jahr 2003 habe er sich schließlich nach Europa aufgemacht.
30.07.2019, Gütersloh
Messerangriff auf eine Frau in Gütersloh - schwer verletzt!
In Gütersloh hat ein "Mann" eine Frau mit einem Messer angegriffen. Die 21jährige wurde durch Messerstiche schwer verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Der Mann überfiel die Frau in ihrer Wohnung an der Carl-Bertelsmann-Straße/Ecke Friedrich-Ebert-Straße. Er stach auf sie ein und flüchtete. Die 21jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Von dem flüchtigen Täter ist bisher nichts bekannt, auch sein Motiv ist unklar. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt wegen versuchter Tötung, die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
30.07.2019, Essen
Erneute Clan-Prügelei: Gewalt eskaliert in der Innenstadt
Knapp über ein Jahr ist es her, da beschwerte sich Shishabar-Besitzer R. über die regelmäßigen Kontrollen in seinem Lokal in Essen. „Was für einen Clan sucht ihr hier?“, brüllte er laut WAZ Polizisten bei einer Razzia an.
Auch Monate später ist seine Shishabar, und immer mehr R. selbst, in den Fokus der Polizei gerückt. Am Dienstag dann der Höhepunkt: Nach erneuten Clan-Streitigkeiten vor dem Lokal diesen Dienstag ist der Besitzer vorläufig festgenommen worden. Was ihm vorgeworfen wird, ist bisher noch nicht bekannt.
Die Festnahme steht im Zusammenhang mit einer langen Verkettungen von Konflikten zwischen verfeindeten Clan-Familien. Festzuhalten bleibt: Die Gewalt schaukelt sich zunehmend hoch in der nördlichen Innenstadt.
Am Dienstag rückte die Polizei nun erneut mit einem Großaufgebot aus. Nach Angaben von Polizeisprecherin Sandra Steinbrock sind vier Männer vorläufig festgenommen worden, einer befand sich zwischenzeitig in Polizeigewahrsam.
Bei der Prügelei zwischen zwei Clan-Familien sind zwei Personen leicht verletzt worden. „Wir konnten noch nicht feststellen, wer federführend verantwortlich war“, hält sich die Polizei noch bedeckt. Die genauen Hintergründe müssten noch ermittelt werden.
Die Gewalt spitzt sich zu in der nördlichen Innenstadt
Auch wenn der Besitzer der Shishabar eine Zugehörigkeit zu einer Clan-Familie bestritt und meint ihm sei „Familien-Ehre“ ein Fremdbegriff, spitzt sich der Konflikt zu. Dass seit längerem im gesamten Ruhrgebiet Streitigkeiten zwischen verfeindeten Clan-Familien schwellen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Dies zeigt alleine das Lagebild des Innenministeriums, dass erstmals dieses Jahr präsentiert wurde. Demnach sollen 104 kriminelle Clans zwischen 2016 bis 2018 für rund 14.000 Straftaten in NRW verantwortlich gewesen sein. Immer wieder geht es um Raub, Erpressung und Körperverletzungen - doch die Hintergründe bleiben meist im Dunkeln.
30.07.2019, Haren
15-Jährige von Ausländer sexuell genötigt
Am Dienstagnachmittag ist ein 15-jähriges Mädchen von einem ihr unbekannten jungen Mann in Haren bedrängt worden. Er soll ihr an die Brust und den Genitalbereich gefasst haben.
Wie die Polizei mitteilt, war das Mädchen gegen 16.15 Uhr im Stadtteil Emmeln mit ihrem Fahrrad unterwegs, als sie in der Kolpingstraße in Höhe der dortigen Kirche von einem etwa 17 bis 20 Jahre alten Mann angesprochen wurde. Der Mann bat sie, zu ihm zu kommen. Als sie dies verneinte, trat er auf sie zu, umarmte sie und fasste ihr an die Brust und das Gesäß. Anschließend hielt er sie an den Schultern fest, schubste sie gegen eine Gebäudewand und griff ihr in den Genitalbereich. Das Mädchen rief um lautstark Hilfe. Als eine Frau die Kirche verließ, flüchtete der Täter mit seinem silbernen Fahrrad in Richtung B408.
Täterbeschreibung
Der von der 15-Jährigen beschriebene Mann hatte krauses bzw. gelocktes dunkles Haar mit einem Seitenscheitel und trug zudem einen Kinnbart. Er war von schlanker Statur und mit einer kurzen dunklen Hose, möglicherweise einer Jeanshose, bekleidet. Weiterhin trug er ein schwarzes T-Shirt mit weißer Aufschrift unterhalb der Brust. Der Täter sprach deutsch mit ausländischem Akzent.
https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/1826003/15-jaehriges-maedchen-von-mann-in-haren-bedraengt
30.07.2019, Würzburg
22-jähriger Ladendieb zückt Messer und verletzt zwei Menschen
Nachdem ein 22-Jähriger beim Ladendiebstahl in Würzburg erwischt wurde, zückte er ein Messer und verletzte zwei Menschen. Nach kurzer Flucht schnappte ihn die Polizei.
Bei einem Ladendiebstahl am Dienstagnachmittag in Würzburg hat der 22-jährige Täter zwei Angestellte mit einem Taschenmesser verletzt. Nach kurzer Flucht konnte der junge Mann festgenommen werden. Er sitzt nun in Untersuchungshaft, wie die Polizei mitteilt.
Nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen befand sich ein 22-Jähriger am Dienstagnachmittag in einem Kaufhaus in der Kaiserstraße. Hierbei wurde er durch einen Ladendetektiv dabei beobachtet, wie er noch im Geschäft eine Getränkedose leer getrunken und diese nicht bezahlt hat. Nachdem der Detektiv den Mann im Kassenbereich angesprochen hatte, ging dieser zunächst bereitwillig mit in Richtung der Büroräume des Kaufhauses.
22-Jähriger zückt plötzlich Messer
Plötzlich zog der 22-Jährige jedoch ein Taschenmesser und zeigte damit in Richtung des Ladendetektives. Als ein weiterer Angestellter zu Hilfe gekommen ist, kam es zu einem kurzen Gerangel zwischen den drei Personen. Der Ladendetektiv wurde hierbei in den Unterarm gestochen. Der zweite Angestellte erlitt eine Schnittverletzung an der Hand. Vor wenigen Tagen hat ein aggressiver 21-Jähriger in Würzburg eine Polizistin schwer verletzt.
Der Tatverdächtige flüchtete anschließend in Richtung Juliuspromenade. Die beiden Geschädigten wählten umgehend den Polizeinotruf und verfolgten den Mann bis zum Eintreffen der ersten Streife. Er konnte schließlich in einem Hinterhof der Bohnesmühlgasse durch Beamte der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt vorläufig festgenommen werden.
22-Jähriger in U-Haft
Der 22-Jährige verbrachte die Nacht in der Haftzelle der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt. Am Mittwochnachmittag wurde er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser ordnete wegen des dringenden Tatverdachts des Diebstahls mit Waffen und der gefährlichen Körperverletzung die Untersuchungshaft gegen den Mann an. Er sitzt nun in einer Justizvollzugsanstalt, wie die Polizei berichtet.
30.07.2019, Freising
Falscher Blick: Afghane zieht Messer an Freisinger Bushaltestelle
Mit einem Messer soll ein Unbekannter einen 29-Jährigen aus Afghanistan bedroht haben. Auslöser für die brenzlige Situation an einer Bushaltestelle in Freising war offenbar ein falscher Blick.
Wie die Polizei berichtet, kam es am Dienstag gegen 15.30 Uhr in der Nähe des Steincenters zu dem Vorfall. Ein 29-Jähriger wartete an der dortigen Haltestelle am Mainburger Berg auf den stadteinwärts fahrenden Bus. Den Angaben des Mannes zufolge wurde er unvermittelt von einem unbekannten Mann mit südländischem Aussehen angesprochen.
Der Gegenüber wollte wissen, warum ihn der 29-Jährige „schief“ angesehen habe. Kurz darauf habe der Unbekannte ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten bedroht. Das Messer soll eine Klingenlänge von 10 Zentimeter gehabt haben.
Opfer zieht zur Verteidigung seinen Gürtel
Der 29-Jährige habe es daraufhin mit der Angst zu tun bekommen und seinen Gürtel aus der Hose gezogen, um einen eventuellen Angriff abzuwehren. Zugleich habe er dem Unbekannten gedroht, die Polizei zu rufen. Das zeigte offenbar Wirkung. Der Mann mit dem Messer flüchtete nach Angaben des 29-Jährigen stadteinwärts in Richtung Rotkreuzstraße. Sein Opfer alarmierte daraufhin sofort die Polizei. Die daraufhin eingeleitete Nahbereichsfahndung blieb allerdings ohne Erfolg.
Der Täter ist laut Beschreibung des 29-Jährigen von kräftiger Statur und trug Sportkleidung: ein schwarzes Achselshirt ohne Aufdruck und eine locker hängende schwarze Hose. Er soll etwa 1,80 Meter groß und 30 Jahre alt sein. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Freising unter der Tel.-Nr. (0 81 61) 5 30 50.
Vorfall erinnert an Attacke am Bahnhof
Michael Ertl, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Freising, schließt nicht aus, dass der mutmaßliche Täter psychische Probleme hat. Erst in der vergangenen Woche hatte ein 22-jähriger Nigerianer einem Taxifahrer auf dem Vorplatz des Freisinger Bahnhofs die Nase gebrochen. Wieder auf freiem Fuß, hatte er drei Tage später am selben Tatort die Windschutzscheibe eines Taxis mit einem Stein und einem Ast demoliert. Der 22-Jährige befindet sich inzwischen in der Psychiatrie.
Bundesweit schockierte am Montag der Tod eines achtjährigen Kindes: Der Bub war von einem Mann, der aus Eriträa stammt,am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einlaufenden Zug gestoßen worden. Auch hier soll der Täter psychisch krank gewesen sein.
30.07.2019, Bad Vilbel
14-Jährige offenbar von Araber auf Parkbank vergewaltigt
Ein Fall aus dem Kurpark Bad Vilbel beschäftigt die Polizei Mittelhessen: Es besteht der Verdacht, dass eine völlig aufgelöste 14-Jährige Opfer einer Vergewaltigung auf einer Parkbank wurde. Nun sucht die Polizei nach einem Mann mit arabischem Aussehen.
Ein Fall aus dem Kurpark Bad Vilbel beschäftigt die Polizei Mittelhessen: Es besteht der Verdacht, dass eine 14-Jährige Opfer einer Vergewaltigung wurde. Was war passiert: Zwei Mädchen aus Oberursel, 14 und 15 Jahre alt, hatten am Dienstagabend nach ersten Erkenntnissen mit Leuten, die sie zuvor nur über Soziale Netzwerke kannten, im Kurpark Bad Vilbel Alkohol getrunken. Später am Abend, gegen 23.30 Uhr, wurde die 14-Jährige von Polizisten aufgegriffen. Sie war stark aufgewühlt.
Die folgenden Ermittlungen zur Ursache ihres Zustands ergaben den Verdacht, dass das Mädchen vergewaltigt worden sein könnte. Mit einem der jungen Männer des Treffens hatte sie offenbar Sex auf einer Parkbank im Kurpark gegenüber des Gronauer Weges in Bad Vilbel.
Mutmaßliche Vergewaltigung in Bad Vilbel: Polizei veröffentlicht Täterbeschreibung
Nun sucht die Polizei den Mann. Er stammt vermutlich aus Frankfurt, sein Name ist den Beamten nicht bekannt. Die Täterbeschreibung: Der Mann soll etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein, hat sehr kurze Haare und soll ein arabisches Aussehen haben, wie es bei der Polizei Mittelhessen heißt. Er trug am Dienstagabend ein schwarzes Kenzo-Shirt und eine lange Jogginghose mit Streifen.
Wer im Bereich des Bad Vilbeler Kurparks gegen 23.30 Uhr am Dienstagabend Beobachtungen in diesem Zusammenhang machen konnte, oder Hinweise auf die gesuchte Person machen kann, wird gebeten sich mit der Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, in Verbindung zu setzen.
30.07.2019, Weingarten
Mit Messer und Hackbeil angegriffen
Nach dem Genuss von Alkohol sind mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber im Weingartener Stadtgarten am vergangenen Dienstag in Streit geraten, wie die Polizei aktuell mitgeteilt hat. Demnach soll ein 26-Jähriger eine Gruppe seiner Landsleute bedroht haben. Es soll dabei nicht nur ein Messer im Spiel gewesen sein, heißt es.
Nachdem andere anwesende Personen ihm allerdings die „gefährlichen Gegenstände“ abgenommen hatten, verließ der 26-Jährige den Stadtgarten. Kurz darauf allerdings trafen dieser und die Gruppe, die er zuvor bedroht hatte, an anderer Stelle in Weingarten wieder aufeinander.
Der Verletzte ging selbst ins Krankenhaus
Laut Polizei soll der 26-Jährige beim zweiten Aufeinandertreffen einen 25-Jährigen aus jener Gruppe mit einem Küchenmesser und einem Hackbeil angegriffen und mehrfach verletzt haben. Darauf flüchtete er. Der Verletzte ging aus eigener Kraft zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei nahm den 26-Jährigen am Freitag, 2. August, wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung fest.
30.07.2019, Berlin
Messerattacke in Berlin-Britz: Mann niedergestochen – Verdächtiger festgenommen!
Am Dienstagvormittag meldeten Zeugen in Britz eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Als die Polizei eintraf, fand sie nur noch einen Mann vor – mit gefährlichen Stichverletzungen. Am Donnerstag wurde ein Verdächtiger gefasst.
Nach Ermittlungen der Mordkommission sei am Donnerstagabend Verdächtiger festgenommen worden, berichtet die Polizei am Freitag. Der gegen 19.45 Uhr in seiner Wohnanschrift in Britz festgenommene 29-Jährige sei „dringend verdächtig, den 36-jährigen Angegriffenen am 30. Juli 2019 in der Gutschmidtstraße mit Stichen schwer verletzt zu haben“.
Der Mann kam in ein Gewahrsam. Er wurde vernommen und erkennungsdienstlich behandelt und später wieder entlassen. Nach neuestem Informationsstand könne „nicht mehr von einem versuchten Tötungsdelikt ausgegangen werden“, teilt die Polizei mit. Eine U-Haft sei deshalb nicht gerechtfertigt. Die Ermittlungen dauern an.
Das war passiert:
Dienstag, den 30. Juli 2019, 10.15 Uhr: Zeugen haben eine Auseinandersetzung in der Gutschmidtstraße beobachtet und die Polizei alarmiert. Die eingetroffenen Beamten entdeckten daraufhin in der Nähe einen schwerverletzten Mann. Ein Unbekannter sollte ersten Informationen zufolge mehrmals im Streit auf das Opfer eingestochen haben. Der 36-Jährige kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus, wo er operiert werden musste. Lebensgefahr besteht derzeit nicht.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mann-niedergestochen-mordkommission-sucht-zeugen
31.07.2019, Dortmund
Brutaler Mord an junger Frau – Afghanischer Ehemann soll 70 Mal zugestochen haben
Ein 24-Jähriger steht unter dem dringenden Tatverdacht, seine Ehefrau (21) mit 70 Messerstichen in Dortmund umgebracht zu haben. Die Hintergründe der Tat sind laut Staatsanwaltschaft äußerst rätselhaft.
Dortmund: 21-Jährige mit 70 Stichen getötet und in Koffer entsorgt
Die 21-jährige Afgahnin war für mehrere Wochen zu Besuch in Dortmund bei einer Bekannten. Am Sonntag ließ die Bekannte das spätere Opfer und die eigenen Kinder alleine in der Wohnung zurück.
Am Mittag sollte ein Freund die Kinder abholen. Als er die Wohnung betritt, entdeckte er überall Blutspuren. Die Kinder sind zwar wohlauf, von der 21-Jährigen fehlt jede Spur. Er informiert direkt die Polizei.
Später fällt der Wohnungsinhaberin auf, dass ein Koffer fehlt. Dieser wird später in der Nähe der S-Bahn-Station Lütgendortmund aufgefunden. Darin befindet sich die tote, brutal erstochene 21-Jährige.
Afghane soll mehrfach auf Ehefrau (21) eingestochen haben
Am Dienstag ist der Tatverdächtige aus Zwickau dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dortmund vorgeführt worden. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, seine Ehefrau am Sonntagmorgen in Dortmund-Lütgendortmund getötet zu haben.
Einen Tag nach der Tat konnte der Mann in Zwickau vorläufig festgenommen werden. Per Hubschrauber wurde er nach Dortmund gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen und ins Gefängnis gebracht.
31.07.2019, Stuttgart
Mann brutal getötet: Straßensperrungen und Großfahndung
Die Polizei fahndet nach einem Verdächtigen, der im Möhringer Stadtteil Fasanenhof auf offener Straße einen Mann erstochen hat. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.
Stuttgart - Mit einem Großaufgebot inklusive Hubschrauber sucht die Polizei nach einem Mann, der im Möhringer Stadtteil Fasanenhof am Mittwochabend mutmaßlich eine andere Person getötet hat. Nach Angaben der Polizei ging gegen 18.15 Uhr ein Anruf ein. Demnach habe es in der Fasanenhofstraße eine Auseinandersetzung gegeben, bei der eine Person zu Boden gegangen und offenbar getötet worden sei.
Bei ihrem Eintreffen fanden Polizeibeamte auf der Straße eine leblose Person vor. Wie die Polizei am Abend bestätigte, handelt es sich bei dem Opfer um einen Mann. Die Leiche habe Stich- und Schnittverletzungen aufgewiesen, sagte ein Polizeisprecher. Nach Zeugenangaben soll es sich bei der Tatwaffe um eine machetenartiges großes Messer gehandelt haben. Die Waffe wurde noch am Abend in einem Gebüsch gefunden.
Täter offenbar mit dem Fahrrad geflüchtet
Aufgrund der Zeugenangaben leitete die Polizei umgehend eine Großfahndung nach dem mutmaßlichen Täter ein, der mit einem Fahrrad geflüchtet sein soll. Dabei soll es sich um einen glatzköpfigen Mann handeln, der mit einem schwarzen T-Shirt sowie Jeans bekleidet war.
Die Polizei errichtete in Möhringen und im Fasanenhof Straßensperren, an den Ab- und Zufahrten zur Bundesstraße 27 wurden ebenfalls Streifenwagen postiert. Zudem kreiste ein Hubschrauber mehrere Stunden lang über dem Stadtbezirk, um aus der Luft nach dem Tatverdächtigen Ausschau zu halten.
31.07.2019, Nürnberg
Mutmaßlicher Dieb leistete massiven Widerstand - mehrere Polizeibeamte verletzt
Ein 22-jähriger Afrikaner leistete heute Morgen (31.07.2019) mehreren Beamten der PI Nürnberg-Mitte erheblichen Widerstand. Vorausgegangen war ein Vorfall in einer Nürnberger Innenstadtdiskothek.
Der spätere Beschuldigte hielt sich gegen 03:30 Uhr in der Diskothek am Hallplatz auf, als er von einem Beschäftigten beim versuchten Diebstahl mehrerer Jacken erwischt wurde. Sofort wehrte sich der Mann und versuchte, seinem Gegenüber ins Gesicht zu schlagen. Die Polizei wurde verständigt.
Den eintreffenden Beamten gelang es zunächst nicht, den um sich schlagenden Mann unter Kontrolle zu bringen. Als es ihm gelang, sich mit einer Hand aus einer Fessel zu befreien, schlug er mit der anderen, noch gefesselten Hand weiter um sich und traf dabei drei Beamtinnen u.a. im Gesicht. Dabei wurde die Brille einer Kollegin zerstört. Letztlich aber wurde der Rabauke überwältigt, gefesselt und abtransportiert. Bei ihm fand man wenig später auch Drogen.
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ordnete die Blutentnahme an. Als der Mann in einer Zelle arretiert wurde, schlug er seinen Kopf mehrfach gegen die Gitterstäbe und verletzte sich dabei. Wegen seines offenbar psychisch ungeordneten Zustandes wies ihn die Polizei in eine Fachklinik ein.
Drei eingesetzte Polizeibeamte erlitten Verletzungen, die ärztlicher Behandlung bedurften. Ob sie weiterhin dienstfähig sind, ist derzeit unbekannt.
Gegen den 22-Jährigen wurden mehrere strafrechtliche Ermittlungsverfahren eingeleitet.
31.07.2019, Essen
Südländer überfällt Kiosk – und verletzt Verkäuferin brutal mit Flasche
Nach einem Raubüberfall auf einen Kiosk in Essen-Frohnhausen wurde die Verkäuferin (53) verletzt. Die Polizei sucht derzeit nach dem mutmaßlichen Täter.
Gegen 21.10 Uhr wurde die Polizei zum Kiosk an der Keplerstraße in Essen gerufen. Zeugen haben die verletzte Frau mit Schnittverletzungen vorgefunden, teilte die Polizei am Donnerstagmorgen auf Nachfrage von DER WESTEN mit. Zur Schwere der Verletzungen konnte die Polizei noch keine genaueren Angaben machen.
Kiosk-Verkäuferin verletzt
Nach Aussagen der Kiosk-Verkäuferin sei ein Mann in den Kiosk gekommen, habe die 53-Jährige mit einer Flasche geschlagen und sei daraufhin geflohen. Sonst gibt es bislang keine weiteren Zeugen, die die Tat der Polizei schildern konnten.
Die Frau beschreibt den Tatverdächtigen wie folgt:
männlich
1,70 Meter groß
schlank
dunkle Haare
südländisches Aussehen
31.07.2019, Traiskirchen
Abschiebung, Alko-Eklat in Heim: Acht Beamte verletzt
Bei einer Abschiebung wurden drei Beamte verletzt, nur wenig später bei einer Streitschlichtung gleich fünf Polizisten.
Mit einer Festnahmeanordnung vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl tauchten Mitte letzter Woche mehrere Polizeibeamte im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen (Baden) auf. Eine Familie sollte abgeschoben werden. "Sie wehrten sich mit Händen und Füßen", berichtet ein Polizist. In Summe wurden beim Einsatz drei Beamte verletzt.
Aggressionen gegen Polizei
Kaum 24 Stunden später, als die resolute Familie schon weg war, mussten wieder zahlreiche Uniformierte anrücken. Ein Streit zwischen mehreren Bewohnern war eskaliert. "Kaum waren wir da, richtete sich die Aggressivität gegen uns - egal welche Nationalität, Männer und Frauen. Es wurde geschlagen, getreten, gespuckt und gebissen. Und es war vermutlich viel Alkohol im Spiel", so ein Polizist. In Summe waren fünf verletzte Polizeibeamte zu beklagen.
Auf Nachfrage bei der Landespolizei Niederösterreich wurden acht verletzte Polizisten bestätigt. Es gab zahlreiche Anzeigen wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung.
https://www.heute.at/s/abschiebung-alko-eklat-in-heim-acht-beamte-verletzt-41695657
31.07.2019, Neubrandenburg
Syrischer Ladendieb beißt Supermarkt-Personal
Ein junger Mann aus Syrien ist in Neubrandenburg beim Ladendiebstahl erwischt worden. Er hat Ladendetektiv und Marktleiter geschlagen und gebissen.
Nach einer Attacke auf zwei Supermarkt-Mitarbeiter in Neubrandenburg sitzt ein mutmaßlicher Ladendieb in Untersuchungshaft. Ein Ladendetektiv und der Marktleiter hätten bei dem Vorfall am Dienstag Bisswunden, Prellungen und Abschürfungen erlitten, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand hatte der Ladendetektiv einen 20-jährigen Mann syrischer Abstammung in dem Markt im Torfsteg dabei beobachtet, wie dieser vier Flaschen Wodka im Wert von 60 Euro in einen Rucksack steckte. Der Detektiv stellte den Mann zur Rede, woraufhin dieser in Richtung Ausgang flüchten wollte. Dem Detektiv gelang es gemeinsam mit dem Marktleiter, den Beschuldigten festzuhalten und bis zum Eintreffen der Polizei in ein Büro zu bringen.
Kopfnüsse verteilt und zugebissen
Der Beschuldigte wehrte sich laut Polizei jedoch so heftig, dass während der körperlichen Auseinandersetzung eine Bürotür zu Bruch ging. Des Weiteren versetzte der Beschuldigte dem Detektiv mehrere Kopfnüsse und biss ihn zudem wiederholt in die Hand sowie in Ober- und Unterarm. Auch der Marktleiter erlitt eine Bissverletzung am Arm. Des Weiteren bedrohte und beleidigte der 20-Jährige die beiden Männer.
Die alarmierten Polizisten nahmen den Beschuldigten vorläufig fest. Um weitere Angriffe zu verhindern, wurden ihm Handfesseln angelegt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg verblieb der Beschuldigte nach seiner Vernehmung im polizeilichen Gewahrsam. Der 20-jährige Syrer ist der Polizei bereits mehrfach bekannt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des räuberischen Ladendiebstahls in Verbindung mit Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung eingeleitet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg erließ ein Richter am Mittwoch Haftbefehl. Der 20-Jährige wurde in die Justizvollzugsanstalt nach Neustrelitz gebracht.
Eine Polizeisprecherin sagte dem Nordkurier, das Maß sei "voll gewesen". Der 20-Jährige aus Neubrandenburg sei mehrfach unter anderem wegen Körperverletzung und Eigentumsdelikten aufgefallen. Die Sprecherin stellte zudem klar, dass es sich bei dem Beschuldigten nicht um einen gleichaltrigen Syrer aus dem Reitbahnviertel handelt, der wiederholt wegen der Beschädigung von Autos aufgefallen war.
In einem Angelladen in Neubrandenburg sind erst kürzlich Ladendiebe festgenommen worden. Einer von ihnen war mit einem Messer bewaffnet.
31.07.2019, Halle/Saale
Hund getreten, Gruppe mit Messer bedroht
Am Mittwochabend kam es in der Schmiedstraße in Halle zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Ein 21-Jähriger war gegen 22.40 Uhr mit zwei Kumpels und einem Hund unterwegs. In der Folge trafen die Männer auf zwei andere Männer. Einen von diesen trat zunächst auf den Hund ein. Als der Hundehalter daraufhin den Täter wegstieß, holte der ein Messer heraus und bedroht die Gruppe mit einem Messer. Der 21-Jährige wehrte sich mit einem Faustschlag, anschließend flüchtete man und informierte die Polizei. Die konnte den Angreifer ganz in der Nähe stellen, es handelt sich nach Angaben eines Polizeisprechers um einen 25 Jahre alten Afghanen. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige erstattet, zudem erhielt er einen Platzverweis.
https://dubisthalle.de/hund-getreten-gruppe-mit-messer-bedroht
31.07.2019, Wiesbaden
Auseinandersetzung mit Messer: Zwei Tote nach Streit in Wiesbadener Wohnung
Die Polizei hat in einer Wiesbadener Wohnung ein Ehepaar mit Stichverletzungen gefunden. Beide Männer starben. Nachbarn hatten die Polizei gerufen. Zuvor hatte es Streit gegeben.
Ein 43-Jähriger hat am Mittwoch seinen 56 Jahre alten Ehemann mit einem Cuttermesser mehrfach am Hals verletzt, wie ein Sprecher der Wiesbadener Staatsanwaltschaft am Donnerstag sagte. Der Verletzte sei noch in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses verblutet.
Beziehungstat vermutet
Nach dem Angriff habe sich der jüngere Mann selbst mit dem Messer verletzt und sei ebenfalls gestorben. Dies ergab eine Obduktion. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus, Hinweise auf eine Beteiligung Dritter gibt es demnach nicht.
Anwohner hatten am frühen Mittwochabend die Einsatzkräfte alarmiert, als sie laute Geräusche in der Wohnung des Ehepaars gehört hatten. Nachdem die Wohnungstür aufgebrochen wurde, fanden die Beamten die beiden Männer mit schweren Stichverletzungen. Der 56-Jährige starb in der Wohnung. Sein 43 Jahre alter Ehemann erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.
31.07.2019, Reutlingen
Schlägerei mit Machete und Gürtel hinter dem Parkhaus Lederstraße
Nach derzeitigem Ermittlungsstand trafen sich vier Männer gegen 18 Uhr am Mittwoch hinter dem Parkhaus Lederstraße.
Machete geworfen
Ein 22 Jahre alter Mann soll dann im Verlauf der Auseinandersetzung eine Machete nach einem 21-Jährigen geworfen haben. Dieser benutzte vermutlich einen Gürtel, um auf seinen Kontrahenten einzuschlagen. Beide erlitten hierbei leichte Verletzungen. Der Jüngere musste in einer Klinik behandelt werden.
Gefährlicher Körperverletzung
Die Ermittlungen zum genauen Hergang dauern an. Gegen beide Tatverdächtigen wurden Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
31.07.2019, Chemnitz
ANGRIFF AM MARX-MONUMENT: 26-JÄHRIGER INS KRANKENHAUS GEPRÜGELT
Am Mittwoch wurde ein junger Mann (26) bei einer Schlägerei am Marx-Monument verletzt.
Wachpolizisten wurden gegen 19.30 Uhr auf einen verletzten Mann in der Brückenstraße vor dem Karl-Marx-Monument aufmerksam.
"Der 26-Jährige war offenbar zuvor von zwei bislang Unbekannten aus derzeit nicht bekannten Gründen geschlagen worden", sagte eine Sprecherin der Polizei Chemnitz am Donnerstag.
Der junge Mann wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Fall aufgenommen.
31.07.2019, Bad Kissingen
„Junger Mann“ spuckt Rentnerin in Fußgängerzone ins Gesicht
Völlig arglos war eine Rentnerin, als sie am Mittwochnachmittag in der Bad Kissinger Fußgängerzone spazieren ging. Im Bereich der Oberen Marktstraße kam ein „junger Mann“ auf sie zu und spuckte ihr unvermittelt ins Gesicht. Auch ihre Jacke und die Tasche wurden besudelt.
Danach ging der Mann in Richtung Rathaus weiter. Ein aufmerksamer Zeuge kam der Dame zu Hilfe, fotografierte den „Spucker“ und verständigte die Polizei. Aufgrund des Fotos konnte der Täter schnell ermittelt werden. Gegen ihn wird Strafanzeige wegen Beleidigung erstattet
31.07.2019, Bad Doberan
21-jähriger Eritreer belästigt 70-jährige Seniorin sexuell
Ein 21-jähriger Eritreer hat mittags eine 70-jährige Seniorin in Bad Doberan sexuell belästigt. Die Frau wurde in der Klosterstraße von dem ihr unbekannten Mann überwältigt. Passanten eilten ihr zur Hilfe.
Eine 70-Jährige soll am Mittwoch in der Klosterstraße in Bad Doberan sexuell belästigt worden sein. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall gegen 12.20 Uhr. Die Frau wurde von dem ihr unbekannten Mann überwältigt und mit sexueller Absicht berührt. Als Passanten ihr sofort zur Hilfe eilten, flüchtete der Tatverdächtige. Die Polizei konnte den 21-Jährigen aber kurz darauf feststellen und in Gewahrsam nehmen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach Angaben einer Sprecherin handelt es sich bei dem tatverdächtigen höchstwahrscheinlich um einen Mann mit Wurzeln aus Eritrea. Darüber, ob der Mann bereits polizeibekannt ist, konnte noch keine Angabe gemacht werden. Die Ermittlungen laufen.
31.07.2019, Schwerin
Frau in Schwerin von Dunkelhäutigen mit Messer bedroht und ausgeraubt
Zwei maskierte Männer haben in Schwerin eine 56-Jährige ausgeraubt. Die Polizei sucht nun nach einem Zeugen, der die Räuber wohl aufgeschreckt hat.
Am frühen Mittwochmorgen haben zwei maskierte Männer in Schwerin eine 56-Jährige ausgeraubt. Laut Polizei bedrohten die Täter die Frau mit einem Messer und forderten ihr Bargeld. Die Polizei sucht nun Zeugen, insbesondere die Insassen eines Autos, das am Tatort vorbeifuhr und dabei wohl die Räuber aufschreckte.
Der Vorfall soll sich gegen 4.50 Uhr in der Bernhard-Schwentner-Straße zwischen dem Jugend- und Freizeitzentrum „Bus-Stop” und dem AOK-Gebäude ereignet haben. Offenbar durch das Auto auf der Schwentner-Straße gestört, flohen die Täter in Richtung Dreescher Markt, die Frau in Richtung AOK-Gebäude. Die Polizei geht daher davon aus, dass der Überfall dem Fahrer oder der Fahrerin aufgefallen ist.
Täterbeschreibung liegt vor
Beide Täter sollen nach Angaben des Opfers zwischen 20 und 25 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und von dunklerem Hauttyp sein. Einer von ihnen trug dunkle Kleidung, eine Jogginghose und ein rotes Tuch, der andere einen hellen Schal.
31.07.2019, Riesa
Rollifahrer aus Rollstuhl geprügelt und ausgeraubt
Zwei unbekannte "Männer" haben in Riesa einen Rollstuhlfahrer überfallen. Die Täter schlugen den 37-Jährigen am Mittwoch auf der Stendaler Straße so heftig, dass er aus dem Rollstuhl fiel, teilte die Polizei mit. Sie haben ihm ins Gesicht geschlagen, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Männer durchsuchten ihn und nahmen aus seiner Jackentasche 280 Euro Bargeld. Der 37-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Rollstuhlfahrer wurde gegen 17:00 Uhr Opfer der beiden Männer.
Nun werden Zeugen gesucht:
Die Angreifer waren etwa 1,70 - 1,80 Meter groß, einer trug einen Pferdeschwanz. Einer trug Jeans, der andere Jogginghose, sowie ein rotes Basecap und auffällige pinkfarbene Schuhe.
31.07.2019, Köln
Schweres Sexualdelikt Camper hörten Schreie einer Frau am Rheinufer
Großeinsatz der Polizei am späten Mittwochabend am Kölner Rheinufer. Unter der Zoobrücke kam es zu einem schlimmen Sexualdelikt. Camper riefen die Polizei, weil sie eine weinende Frau (34) auf einer Treppe fanden.
Camper fanden die weinende Frau auf Treppe
Es war gegen 21.50 Uhr, als die Polizei die Meldung von Campern erhielt, die dort neben dem Rhein ihre Fahrzeuge geparkt haben: Hier sitzt eine Frau auf der Treppe und weint. Sie ist völlig verzweifelt und offensichtlich sexuell missbraucht worden. Die Polizei raste mit sieben Streifenwagen zum Tatort. Behutsam wurde das Opfer befragt. Nach EXPRESS-Informationen kannte die Frau den Mann noch nicht lange. Die 34-Jährige soll ihren späteren Peiniger erst kurz zuvor in der Stadt kennengelernt haben.
Aus einem netten Spaziergang wurde Horror
Zusammen schlenderten sie dann im Laufe des Abends zum Rheinufer hinunter. Was die Frau als einen romantischen Spaziergang deutete, schien für den Täter die Gelegenheit zu sein, um sich ihr sexuell zu nähern.
Weil die Frau jedoch nicht wollte, soll der Täter das Opfer in ein benachbartes Gebüsch gezerrt und die Frau missbraucht haben.
Die Polizei sperrte kurz nach Eintreffen den Bereich mit Flatterband ab, um mögliche Spuren des Täters sichern zu können.
Opfer kam in Spezialklinik und wurde behandelt
Das Opfer konnte den Verdächtigen beschreiben. Nach dem Mann wurde umgehend eine Fahndung am Rhein eingeleitet. Die Beamten bestreifen den Bereich ausgiebig. Ein Verdächtiger wurde jedoch bis Mitternacht nicht ins Polizeipräsidium gebracht. Das Opfer kam in eine Klinik, wo es von Spezialisten entsprechend auf Fremdspuren untersucht wurde.
Ob das Opfer einen konkreten Namen des Tatverdächtigen nennen konnte, blieb zunächst unklar.
Polizei konnte keine Auskunft geben
Auf EXPRESS-Anfrage konnte die Kölner Polizei den Einsatz weder bestätigen noch dementieren. Eine Sprecherin teilte mit, dass man das Fachkommissariat zu dem Fall befragen wolle. Im Polizeibericht blieb die Attacke auf die Kölnerin bis zum Donnerstagabend unerwähnt, obwohl mehrere Passanten den Einsatz beobachtet hatten.
01.08.2019, Kassel
26 Jahre alter "Mann" unter Verdacht - Mindestens fünf Schüsse: 21-Jähriger in Kassel auf offener Straße getötet
Ein 21-jähriger Mann aus Kassel ist in der Nacht zum Donnerstag auf der Knorrstraße in Kassel-Niederzwehren erschossen worden. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
Das bestätigt Polizeisprecher Torsten Werner auf Anfrage der HNA*. Ein 26-jähriger Mann aus Kassel stehe unter dem dringenden Tatverdacht, den 21-Jährigen getötet zu haben. Das Kommissariat 11 der Kripo ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts.
Opfer und Täter sollen sich nach Angaben der Polizei gekannt haben. Ein Streit zwischen den beiden Männern muss wohl dann gegen 0.30 Uhr eskaliert sein. Nach HNA-Informationen soll der Verdächtige mindestens fünf Mal auf sein Opfer geschossen haben.
Der Tatort liegt auf der Knorrstraße, zwischen der Frankfurter Straße und Credéstraße, in direkter Nähe zu dem Schnellrestaurant „Burger King“ und dem Einkaufszentrum Dez.
Todesschuss in Kassel: Spezialeinsatzkommando im Einsatz
Der Verdächtige, der von einem Zeugen benannt werden konnte, wurde in den frühen Morgenstunden von einem Spezialeinsatzkommando in seiner Wohnung in Kassel festgenommen.
Am heutigen Donnerstag wird die Leiche in der Gerichtsmedizin obduziert, der Beschuldigte wird heute noch dem Haftrichter vorgeführt.
https://www.hna.de/kassel/21-jaehriger-kassel-offener-strasse-erschossen-zr-12878528.html
01.08.2019, Bünde
"Völlig verängstigt": Jugendliche nachts auf Schulhof von Ausländer überfallen
Scheinbar grundlos wurden drei Jugendliche vom Fremden überfallen: Die Jungen hatten sich nachts auf einem Schulhof in Bünde aufgehalten – dann wurden sie plötzlich angegriffen.
Zum Opfer eines Überfalls wurden in der Nacht zu Donnerstag (1. August) drei Jugendliche auf dem Gelände der Gesamtschule an der Ringstraße. Die Teenager im Alter von 15 und 16 Jahren hatten sich um 3 Uhr dort aufgehalten, als sich plötzlich drei Unbekannte näherten.
Zwei der Fremden gingen dann zum Angriff über: Sie traten und schlugen auf die Jugendlichen ein – und das ohne erkennbaren Grund. Dabei wurden die drei Teenager aus Bünde im Gesicht verletzt.
Bünde: Jugendliche bei Überfall verletzt
Die Täter entrissen den Jungen ihre Handys und warfen sie auf den Boden, um sie zu zertrümmern. "Unter weiteren Drohungen wurden die Rucksäcke der Geschädigten nach Gegenständen durchsucht", heißt es von der Polizei in Bünde.
Als die Angreifer eine Bluetooth-Musikbox und Bargeld an sich genommen hatten, ergriffen sie die Flucht. Die drei Jungen waren von der Situation "völlig verängstigt" und außerdem leicht verletzt, erklärt die Polizei. Die Gruppe begab sich zunächst zu einer eigenen Wohnanschrift in Bünde, bevor sie die Beamten verständigten.
Polizei bittet nach Überfall in Bünde um Hinweise
Obwohl die Uniformierten sofort mit der Fahndung im Bereich um die Gesamtschule in Bünde begann, konnten die Täter nicht mehr gefasst werden. Deshalb hofft die Polizei nun auf Hinweise aus der Bevölkerung – wer etwas gesehen hat, meldet sich unter 05221/88 80. Die Opfer beschrieben die Verdächtigen wie folgt:
Beide Angreifer etwa 17 bis 18 Jahre alt
Beide etwa 1,75 Meter groß
Täter eins: Dunkelhäutig und krause Haare
Täter zwei: kurze, helle Haare, sprach osteuropäisch
Person drei war nicht aktiv an der Auseinandersetzung beteiligt – keine Angaben zum Aussehen möglich
01.08.2019, Sinsheim
Tumulte in Sinsheimer Bädern: "Freibad-Rowdys" werfen Bademeister ins Becken
Ein einschreitender Schwimmmeister wurde ins Becken geworfen. Bei den auffälligen Gruppen habe es sich "hauptsächlich um arabische und osteuropäische junge Männer gehandelt". Auch die Beamten stellten fest, "dass oft jeglicher Respekt vor Frauen" fehle.
Gruppen junger Männer, oft mit Migrationshintergrund, die für Ausnahmezustände in deutschen Freibädern sorgen, sind im Sommer 2019 ein mediales Thema. Bekannt wurden Fälle in Nordrhein-Westfalen, wo eine Einrichtung zeitweise geschlossen werden musste. "Ganz so ist es bei uns nicht", sagt Stadtwerke-Leiter Andreas Uhler im Gespräch mit der RNZ. Er glaubt aber, dass sich "die Gesellschaft verändert hat und es an Respekt fehlt".
"Wo viele Leute sind, gibt es Reibereien", schickt Uhler voraus. Dies betreffe "sowohl, als auch" einheimische Badegäste wie solche mit Wurzeln in anderen Kulturkreisen. Allerdings stellt Uhler im Vergleich zum Vorjahr eine Häufung fest. Neun Vorfälle seien in dieser Saison im Freibad gezählt, "drei Jahreskarten entzogen" worden sowie etliche Tagestickets. Gruppen seien aneinander geraten, hätten mehrfach Anweisungen ignoriert. Es sei zu kleineren Tumulten gekommen. Das Personal habe die Polizei rufen müssen. "Merkwürdig" findet Uhler es, "dass die Polizei mehrmals pro Saison im Freibad ist". Er berichtet von "zwei Familienvätern, die aufeinander losgegangen sind", ob sie sich kannten "und ob es eine Vorgeschichte gibt" , sei ungeklärt. "Aber Clans oder Banden, wie überörtlich berichtet, sind es bei uns nicht", sagt Uhler. Auch glaubt er nicht an "organisierte Ereignisse", wie sie Medienberichten zufolge in Großstadt-Bädern passiert seien.
Die Vorkommnisse ereigneten sich speziell an sehr heißen Tagen, "wenn offenbar auch die Gemüter erhitzt sind". Dann schaukelten sich Situationen "wesentlich schneller hoch als früher", hat Uhler beobachtet. Mit "früher" meint Uhler die Zeit bis vor etwa fünf bis sieben Jahren. Oft handle es sich zunächst um einen Streit unter zweien, an dem sich in kurzer Zeit "ganze Gruppen" beteiligten. Endvierziger Uhler erinnert sich: "Andererseits - wir waren auch mit der halben Schulklasse im Freibad. Das kam bei uns nicht vor."
"Respekt", denkt der Stadtwerke-Chef, geht verloren. Über lange Zeit seien "Schwimm- oder Bademeister Respektspersonen gewesen", deren Anweisungen man gefolgt sei. Inzwischen habe sich das Bild offenbar gewandelt: "Speziell auch Eltern" verteidigten immer öfter ausfälliges, rabiates oder falsches Verhalten ihrer Kinder. Es gebe "große Diskussionen, bis hin zur Auseinandersetzung oder zum Streit", schildert Uhler. Oft Stein des Anstoßes: falsches Einspringen vom Beckenrand, Herunterdrücken der Schwimmseile, rabiate Muskelspielchen. Es heiße dann bestenfalls: "Mein Kind macht das gern", aber auch "mein Kind darf das" oder "Sie haben mir nichts zu sagen". Und man müsse "zehnmal ermahnen", wo früher einmal ausgereicht hätte.
Frauen unter dem Freibadpersonal, räumt Uhler ein, "haben es inzwischen oft schwerer, sich durchzusetzen" und müssten öfter "deutliche Worte finden". Dies liege an "einer Gesellschaft, die sich binnen 20 Jahren verändert hat". Ein Schlaglicht hierauf würden die Jahre 2015 und 2016 werfen, als Sinsheim den Beginn der Flüchtlingskrise zu bewältigen hatte: "Das war zum Teil extrem", räumt Uhler ein, spricht von "massiven Schwierigkeiten". Bewohner der Unterkünfte hatten damals zeitweise freien Eintritt im Bad, "aber kein Empfinden dafür, wie man sich dort verhalten darf". Ein Sicherheitsdienst sei eingerichtet und aufgestockt worden. Frauen hätten Belästigungen beklagt, seien "angestiert" worden. Hierauf gebe es auch heute "immer wieder Hinweise". Das Personal sei diesbezüglich "sehr aufmerksam". Allerdings, stellt Uhler klar, "ist Sinsheim keine Brennpunktstadt". An den "allermeisten Tagen" sei die Einrichtung "immer noch ein ländliches Freibad".
Der Umgang mit Störern ist nicht ganz einfach, etwa die Kontrolle von Zutrittsverboten. Man merke sich Gesichter und verstehe es auch, "sich Respekt zu verschaffen". Optionen seien die Personalienfeststellung durch die Polizei bis hin zu Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs. Bei Jugendlichen reiche oft eine mehrtägige Sperre aus, "um ein bisschen runterzukommen", sagt Uhler. "Das wirkt und spricht sich rum."
Die Polizei sieht im Sinsheimer Freibad "keinen Einsatzschwerpunkt", jedoch sei es dort in jüngster Zeit zu mehreren Körperverletzungen gekommen, Haupttäter waren 17- und 18-Jährige. Ein einschreitender Schwimmmeister wurde ins Becken geworfen. Bei den auffälligen Grüppchen habe es sich bislang "hauptsächlich um arabische und osteuropäische junge Männer gehandelt", schilderte ein Polizeisprecher. Auch die Beamten stellten fest, "dass oft jeglicher Respekt vor Frauen" fehle.
01.08.2019, Berlin
Waffen gefunden: Polizei stoppt Hochzeitskorso in Berlin-Wedding
Die Berliner Polizei hat am Donnerstagabend in Wedding einen Hochzeitskorso gestoppt. Die Wagen waren als Kolonne auf der Pankstraße unterwegs.
Passanten und Anwohner beschwerten sich zunächst über aufheulende Motoren und durchdrehende Reifen, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Insgesamt sollen etwa 30 Fahrzeuge unterwegs gewesen sein.
Als die Polizei gegen 20.40 Uhr eintraf, waren noch zehn Autos vor Ort. Die Polizei überprüfte Personalien und stellte zudem zwei Ordnungswidrigkeiten fest. Außerdem wurden ein Teleskopschlagstock und ein Einhandmesser gefunden.
Nach Überprüfung der Personalien konnten die Fahrer mit ihren Wagen, darunter einige Sportautos, getrennt voneinander weiterfahren. Bei Hochzeitskorsos blockieren große Fahrzeugkolonnen Straßen und sogar Autobahnen und riskieren damit Auffahrunfälle.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/polizei-stoppt-hochzeitskorso-in-berlin-wedding
01.08.2019, Darmstadt
20-Jähriger wird in Darmstadt Opfer eines Gewaltangriffs durch Südländer
Drei "Männer" schlugen einen jungen Mann am vergangenen Donnerstagabend gewaltsam zu Boden, auch dann ließen die Täter noch nicht von ihm ab. Der Angriff ereignete sich am Georg-Büchner-Platz in Darmstadt. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Täter sind noch nicht gefasst.
Drei "Männer" hatten es am vergangenen Abend in Darmstadt, gegen halb neun auf einen 20-Jährigen abgesehen, teilt die Polizei mit. Der junge Mann, der zum Opfer des Angriffs wurde, befand sich am Georg-Büchner-Platz als man ihn zu schlagen und treten begann. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der 20-Jährige wurde durch den Angriff verletzt und teilte der Polizei mit sich in ärztliche Behandlung geben zu wollen.
Was das Motiv des Angriffs war, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlung. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Die geflüchteten Täter, werden als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben. Einer der Männer soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.
01.08.2019, Schwedt
Pakistani belästigt Frauen mit sexuellen Anzüglichkeiten
Ein 22-Jähriger wurde in Gewahrsam der Polizei genommen, weil er zwei Schwedterinnen sexistisch beleidigt und deren Begleiter bedrohte sowie verletzt haben soll.
Ein 22-jähriger Pakistani beschäftigte am Donnerstag die Polizei. Eine halbe Stunde nach Mitternacht soll er eine junge Frau in der Leverkusener Straße in Schwedt sexistisch beleidigt und ihren Begleiter geschlagen haben. Der 21-Jährige, soll sich schützend vor die Frau gestellt haben und wurde von dem Pakistani angegriffen. Er erlitt dabei leichte Verletzungen und kam zur ärztlichen Untersuchung in das Schwedter Klinikum. Die junge Frau floh während der Gewalttätigkeiten vom Ort des Geschehens.
Beamte nehmen Pakistani fest
Kurze Zeit später soll der junge Mann sexuelle Anzüglichkeiten zu einer anderen Frau geäußert haben. Deren Begleiter brachte den Tatverdächtigen jedoch zu Boden, alarmierte die Polizei und übergab ihn den Beamten. Der 22-Jährige drohte dem Mann und beleidigte eine Polizeibeamtin. Zur Verhinderung weiterer Straftaten landete er letztlich im polizeilichen Gewahrsam.
Tatverdächtiger ist der Polizei bekannt
Gegen den bereits hinlänglich bekannten Delinquenten läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, sexueller Belästigung und Androhens von Straftaten.
01.08.2019, Freiburg
20-Jähriger bei versuchtem Raub in der Freiburger Altstadt mit Messer durch Nordafrikaner bedroht
Ein 20-Jähriger ist in der Turmstraße in der Freiburger Innenstadt überfallen worden. Der Täter flüchtete zu Fuß – und ohne Beute. Die Polizei sucht Zeugen
Der 20-Jährige war am Donnerstag, 1. August, gegen 20.15 Uhr in der Turmstraße in der Freiburger Altstadt zwischen Rotteckring und Rathausplatz unterwegs. Ein unbekannter Täter habe ihn mit einem Messer bedroht und die Herausgabe seiner Geldbörse gefordert, sagte der junge Mann der Polizei. Als weitere Passanten hinzukamen, sie der Täter ohne Beute über den Rathausplatz und die Merianstraße in Richtung Siegesdenkmal geflüchtet. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Ergebnis.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Etwa 20 Jahre alt, 1,85 Meter groß, normale Statur, "nordafrikanisches Erscheinungsbild", kurze, seitlich abrasierte schwarze Haare. Der Mann trug eine schwarze dünne Stoffjacke mit Reißverschluss und eine dunkle Anzughose. Er sprach schlechtes Deutsch.
01.08.2019, München
Intensivtäter (14) wollte Mädchen (13) vergewaltigen: Jugendlicher stammt aus dem Irak, drohte der Münchnerin: „Du wirst noch sterben“
Er ist selbst fast noch ein Kind – und wollte ein Kind vergewaltigen! Ein Schüler (14) traf sich am 1. August mit einer Freundin (13) im Münchner Westbad.
Gegen 17.30 Uhr lockte er das Mädchen nach Polizeiangaben in eine Umkleidekabine, schloss ab – und begrapschte die Schülerin! Dann forderte er sie auf, ihn oral zu befriedigen. Sie wehrte sich, fing an zu weinen.
Kurze Zeit später packte der Junge, nach BILD-Informationen ein polizeibekannter Intensivtäter aus dem Irak, das Mädchen am Hals. Er bedrohte sie: „Du wirst noch sterben!“ Dann schlug er die 13-Jährige mit der flachen Hand ins Gesicht.
Tatverdächtiger (14) in U-Haft
Als er weg war, weinte das Mädchen bitterlich. Ein Bademeister bemerkte das. Die Schülerin erzählte ihm alles – er alarmierte die Polizei.
Die nahm den 14-Jährigen zu Hause fest. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Er sitzt in U-Haft, weil auch Verdunklungsgefahr besteht.
01.08.2019, Freiburg
Zwölfjähriger krankenhausreif geschlagen: Mutmaßlicher Täter ist 13 Jahre alt
Er wollte mit seinem Freund ins Freiburger Strandbad - jetzt liegt ein Zwölfjähriger schwer verletzt im Krankenhaus.
Er war auf dem Weg ins Schwimmbad von einem 13-jährigen zu Boden geschlagen worden. Der 13-jährige war in einer Vierergruppe unterwegs. Warum er auf den Zwölfjährigen losgegangen ist, weiß man noch nicht.
Passiert ist das Ganze bereits am vergangenen Samstag, wurde aber erst jetzt von der Polizei bekannt gegeben.
01.08.2019, Haldensleben
Amt für Migration: 25-jähriger mit Leistungen nicht zufrieden da beißt er zu
Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25-jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden.
Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44-jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde die Polizei angefordert. Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche ( 35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen.
Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25-jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte. Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25-jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
02.08.2019, Öhringen
Albaner und Syrer: Verletzter nach Messerstecherei
Drei Polizeiautos sperren den Bereich vor dem arabischen Laden in der Öhringer Poststraße ab. Mehr als ein halbes Dutzend Polizeibeamte in Uniform und einige weitere in Zivil und mit schusssicheren Westen sind in der Fußgängerzone unterwegs. Spurensicherung und Kriminalpolizei werden genau von vielen Menschen beobachtet, die zur Mittagszeit in der Stadt unterwegs sind. Einige von ihnen wurden unfreiwillig Zeuge des Vorfalls vor dem Laden, als ein Mann gegen 13 Uhr auf einen anderen eingestochen hat. Das Opfer wurde verletzt mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Am Freitagmorgen meldet die Polizei, dass es sich beim Opfer um einen 21-jährigen Syrer handelt. Der mutmaßliche Täter sei ein 33-jähriger Albaner.
Was Augenzeugen berichten
Das Opfer habe vor dem Laden zu Mittag gegessen, berichten Augenzeugen. Dann sei ein anderer Mann auf ihn zugegangen und habe auf ihn eingestochen. Ein Messer, das vermutlich das Tatwerkzeug war, wurde einige Zeit später vor einem Öhringer Geldinstitut gefunden.
Am Bahnhof steht ein weiteres Polizeifahrzeug. Drei Beamte beobachten den Bahnsteig. Kurz darauf meldet die Polizei einen Fahndungserfolg. Der mutmaßliche Täter sei gegen 16 Uhr festgenommen worden. In Neuenstein, sagen die Menschen auf der Straße in Öhringen. In der von Staatsanwalt und Polizei abgestimmten Pressemitteilung ist dazu nichts zu erfahren.
https://www.stimme.de/polizei/hohenlohe/Verletzter-nach-Messerstecherei-in-OEhringen;art1494,4231607
02.08..2019, Regensburg
Gewalttätiger Häftling (19) auf der Flucht - er attackierte mehrere Passanten
Nach einer Prügel-Attacke in Regensburg ist einer der mutmaßlichen Täter aus dem Generalkonsulat in München-Grünwald geflüchtet - durch das Toilettenfenster. Er gilt als gewalttätig.
Nach der Flucht eines Häftlings am 24. Juli aus dem Toilettenfenster des afghanischen Generalkonsulats in Grünwald bei München fehlt von dem gewaltbereiten Mann noch jede Spur. Bisher habe es zwei Hinweise gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Der 19-Jährige hatte seit Februar in einem Gefängnis wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft gesessen.
Täter aus Generalkonsulat in Grünwald geflüchtet
Bei einem Termin in dem Konsulat seines Heimatlandes war ihm vor fast eineinhalb Wochen die Flucht aus einem Fenster gelungen. Der Mann sei zwar bewacht worden, sagte der Polizeisprecher - nicht aber auf der Toilette. Der Flüchtige gilt als potenziell gewaltbereit.
Prügel-Attacke in Regensburg: Flucht in Grünwald
Mit einem anderen Mann soll der 19-jährige Afghane Anfang des Jahres mehrere Passanten in der Nähe des Regensburger Hauptbahnhofs angegriffen und verletzt haben. Seitdem saß er in U-Haft.
Der mutmaßliche Täter heißt Muschtaba Hussaimi, ist 19 Jahre alt, etwa 1,73 Meter groß, schlank und hat braune Haare. Er hat Tätowierungen (arabische Schriftzeichen) am Oberarm links und einen Strich an der Hand rechts (EKG-Linie). Vorsicht! Der Gesuchte gilt als gewalttätig.
02.08.2019, Frankfurt/M.
Banküberfall am Frankfurter Hauptbahnhof – Schüsse auf Räuber
Erneut Hektik am Frankfurter Hauptbahnhof: In der Nähe überfallen Unbekannte eine Bank. Die Täter versuchen in Richtung Bahnhof zu fliehen, die Polizei gibt Schüsse ab. Der Zugverkehr wurde eingestellt.
Wegen eines Polizeieinsatzes ist der Frankfurter Hauptbahnhof am Freitagnachmittag für rund eine Stunde gesperrt worden. Das teilte die Deutsche Bahn bei Twitter mit. Grund war nach Polizeiangaben ein Raubüberfall auf eine Sparkasse an der Nordseite des Hauptbahnhofes. "Wir sind mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort", teilte das Polizeipräsidium bei Twitter mit. Die Polizei rief zwischenzeitlich dazu auf, den Bereich rund um den Hauptbahnhof zu meiden. Gegen 16.30 Uhr wurde die Sperrung aufgehoben, die Polizei berichtete von drei Festnahmen.
Mehrere Täter versuchten in einem Raum Wertschließfächer aufzubrechen. "Dabei ist um 15 Uhr Alarm ausgelöst worden", bestätigte ein Polizeisprecher t-online.de. "Als die Polizei eintraf, sind die Täter mit einem Fahrzeug in Richtung Hauptbahnhof geflohen." Dabei habe ein Polizist mindestens ein Schuss abgegeben. Um wie viele Täter es sich handelte und ob sie bewaffnet waren, war zunächst unklar. Damit sei nicht auszuschließen, dass sich noch Täter auf der Flucht befänden. Das Fluchtfahrzeug wurde von den Tatverdächtigen am Hauptbahnhof abgestellt, die Flucht ging zu Fuß weiter.
Flohen die Täter in den Hauptbahnhof?
Eine Sprecherin der Bundespolizei hatte zuvor gesagt, Täter seien in den Hauptbahnhof geflohen. Daher sei der Zugverkehr eingestellt worden. In welche Richtung die Täter jeweils flohen und wie, konnte sie nicht sagen. Über Verletzte lagen zunächst keine Erkenntnisse vor. Der Notruf sei um kurz nach 15 Uhr eingegangen.
02.08.2019, Affing
STREIT IN ASYLUNTERKUNFT ENDET TÖDLICH: 48-JÄHRIGER ZU TODE GEPRÜGELT
Bei einem gewaltsamen Streit unter Asylbewerbern aus Eritrea ist in einer Unterkunft im schwäbischen Affing (Landkreis Aichach-Friedberg) ein 48 Jahre alter Mann getötet worden.
Er sei am Freitagmorgen "derart massiv geschlagen" worden, dass er trotz sofort eingeleiteter Reanimierung in einer Klinik an seinen Verletzungen starb, teilte die Polizei mit.
Ein 34 Jahre alter Mann sei als Tatverdächtiger festgenommen und in Polizeiarrest genommen worden.
Zum Motiv für die Auseinandersetzung wollte die Polizei keine Angaben machen, um die kriminalpolizeilichen Ermittlungen nicht zu gefährden.
Der 34 Jahre alte Verdächtige sollte am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden.
https://www.tag24.de/nachrichten/affing-bayern-asylbewerber-stirbt-fluechtlingsunterkunft-1156460
02.08.2019, Nauen
Drei Asylbewerber überfallen Frau – Opfer kann sich losreißen
Eine Frau spaziert am späten Abend mit ihrem Hund durch Nauen. Plötzlich wird sie von drei Männern attackiert. Die Frau kann sich losreißen – auch, weil das Tier ihr zu Hilfe kommt.
Eine Spaziergängerin rief am späten Freitagabend die Polizei, als sie gegen 23.30 Uhr an der Zuckerfabrik in Nauen unterwegs war. Die Frau, die zuvor von der Spätschicht nach Hause gekommen war und anschließend sofort mit ihrer Hündin Gassi gegangen war, hat am Montagmorgen bei der Polizei in Nauen Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung gestellt.
Die Geschädigte sagte aus, dass plötzlich drei ihr unbekannte Männer aus einem Gebüsch getreten seien und einer der Männer sie im Bereich des Halses und am Arm gepackt haben soll. Die Frau wehrte sich und konnte sich von dem Griff befreien. Sie erlitt dabei leichte Verletzungen.
Hund beißt einen der Angreifer
Der Hund verteidigte seine Halterin – und biss einen der Angreifer im Bereich des Hosenbundes. Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt.
Gegenüber der MAZ erklärte die 30-jährige Geschädigte: „Nachdem ich mich losgerissen hatte, bin ich in ein kleines Wäldchen geflüchtet, habe dort ein Holzstück gegriffen und damit auf die Männer, die mich verfolgt hatten, eingeschlagen. Dann sind die abgehauen.“
Nach Hundebiss flüchten die Männer
Die drei Tatverdächtigen seien im Anschluss in Richtung des Asylbewerberheimes im Waldemardamm verschwunden. Die Geschädigte beschreibt die Männer wie folgt: Der aktiv Handelnde ist etwa 30 bis 40 Jahre, 1,70 Meter groß, hat dunkle Haare, eine schlanke muskulöse Gestalt, trägt einen Schnurrbart und war dunkel gekleidet. Auch die anderen beiden Männer sind dunkelhaarig und schlank.
Die Polizei hat inzwischen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung und Nötigung aufgenommen. Die Geschädigte beschreibt den aktiv handelnden Tatverdächtigen als 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,77 Meter groß, dunkle Haare, schlanke, muskulöse Gestalt, Schnurrbart, dunkel bekleidet.
Die beiden anderen Männer wurden von der Geschädigten als optisch ähnlich beschrieben, sie sollen dunkelhaarig und schlank sein. Die Angreifer haben sich laut Aussage der Frau in einer ihr unbekannten Sprache unterhalten.
02.08.2019, Wien
Messerattacke: Mann lag blutend auf Straße
Passanten fanden den blutenden 25-Jährigen in Wien-Hernals und verständigten Polizei und Rettung.
In Wien-Hernals lag am Freitagabend gegen 22:20 Uhr ein blutender Mann mitten auf dem Gehsteig in der Blumengasse. Passanten informierten schnellstmöglich Rettung und Polizei. Der 25-jährige Pole wurde sofort in ein Spital gebracht und behandelt.
Die Beamten fanden schnell heraus, dass das Opfer mit einem Messer attackiert wurde und hatten auch gleich eine Spur. Nicht unweit vom Tatort fanden sie in einer Wohnung einen Verdächtigen vor. Der 32-jährige Landsmann des Opfers gab an, sich gegen einen Angriff des 25-Jährigen gewehrt zu haben.
Er wurde dennoch festgenommen. Grund für den Streit soll Eifersucht gewesen sein, so die Polizei Wien.
02.08.2019, Chemnitz
Syrer onaniert vor Frauen in Chemnitzer Stadtzentrum
Ein 31-jähriger Syrer hat sich am Freitagnachmittag im Chemnitzer Stadtzentrum selbst befriedigt und dabei Blickkontakt zu einer 19-Jährigen sowie einer 28-jährigen Frau gesucht. Einsatzkräfte konnten den Syrer noch vor Ort stellen.
https://www.freiepresse.de/chemnitz/exhibitionist-von-polizei-gefasst-artikel10579455
02.08.2019, Potsdam
Südländischer Exhibitionist nervt zwei 14-Jährige
Gleich drei mal nervte ein Exhibitionist am Freitag zwei 14-jährige Mädchen in Potsdam, obgleich diese mehrfach den Ort wechselten, um in Ruhe gelassen zu werden. Der Mann wird nun von der Polizei gesucht.
Am Freitagmittag bemerkten zwei 14-jährige Mädchen in der Babelsberger Glasmeisterstraße einen Mann, der bei den Mülltonnen an der Kita-Ausfahrt stand, in ihre Richtung schaute und sein Geschlechtsteil in der Hand hielt. Anschließend verließ der Mann zunächst den Ort. Als die beiden Mädchen mit ihren Fahrrädern den Ort verlassen wollten, kehrte er jedoch zurück und begann, etwa 20 Meter von ihnen entfernt, an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Hierbei näherte er sich weiter den Mädchen. Diese entfernten sich sodann mit ihren Rädern in Richtung Rudolf-Breitscheid-Straße, der Mann habe sich in Richtung eines Einkaufsmarktes begeben. Als die beiden an der Ampel Friedrich-List-Straße/ Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße standen, bemerkten sie den Unbekannten erneut. Hier habe er auf dem Parkplatz eines dortigen Lebensmittelgeschäftes gestanden und wieder sein Geschlechtsteil gezeigt. Die Mädchen entfernten sich nun mit den Rädern.
Die Polizei konnte ihn nicht finden. Er soll etwa 1,80 Meter groß, zwischen 20–30 Jahre alt, von südländischem Typ mit dunkelbrauner Haut und normaler Statur sein.
https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Exhibitionist-nervt-zwei-14-Jaehrige
03.08.2019, Plauen
Messerstiche und -schnitte: Vier Verletzte bei brutalem Streit
Eine Auseinandersetzung in einer Plauener Wohnung endete in der Nacht zum Samstag blutig. Das war nicht der einzige Vorfall.
Bei einer brutalen Auseinandersetzung unter 14 Männern in einer Wohnung an der Plauener Seumestraße sind in der Nacht zum Samstag vier Menschen durch Messerstiche und -schnitte zum Teil schwer verletzt worden. Der Streit unter der Gruppe von Afghanen eskalierte gegen 1 Uhr. Beteiligte benannten drei Tatverdächtige im Alter von 24 bis 29 Jahren. Sie flohen.
Nur der Jüngste von ihnen konnte zwei Stunden später nach einem weiteren Vorfall dingfest gemacht werden. Er hatte an der Seumestraße ein Messer in Richtung einer Anwohnerin geworfen, die am offenen Fenster einer Wohnung stand. Nur durch das schnelle Schließen des Fensters, so die Polizei, konnte die Frau Schlimmeres verhindern. Lediglich die Scheibe wurde beschädigt. Den Angreifer nahm die Polizei vorläufig fest.
03.08.2019, Krefeld
"Sie sind Polizisten - mehr nicht!" - Notruf aus Shisha-Bar: Als Rettungskräfte eintreffen, wird Besitzer-Sohn aggressiv
Am Samstagmorgen gegen 0:30 Uhr wurde in einer Shisha-Bar in Krefeld eine verletzte Person gemeldet. Der Routineeinsatz der Rettungskräfte wurde zu einer gefährlichen Ausnahmesituation.
Als die Notfallsanitäter das Lokal betraten, schlugen ihre mitgeführten Kohlenmonoxid-Warngeräte an. Sie forderten die Gäste auf, die Bar sofort zu verlassen und alarmierten weitere Kräfte.
Nonstop News berichtet, dass sich die Besitzer der Bar beim Eintreffen von Polizeikräften und Feuerwehr den Helfern in den Weg stellten und ihnen den Zutritt verweigerten. Das bestätigte die Polizei Krefeld gegenüber FOCUS Online.
Polizisten werden angeschrien und beleidigt
Als die Beamten unmittelbaren körperlichen Zwang androhten, um in die Bar zu gelangen, blieben die Besitzer stur. Den Polizei-Beamten blieb nichts anderes übrig, als sich den Weg frei zu räumen. Dabei soll der Sohn des Besitzers handgreiflich geworden sein – dazu konnte die Polizei keine Angaben machen. In einem Video sieht man jedoch, wie Polizisten angeschrien und beleidigt werden.
Eine Person vorübergehend in Gewahrsam
Mit dem Eintreffen weiterer Polizisten gelang es den Einsatzkräften die Situation zu entschärfen. Wie die Deutsche Presseagentur berichtet, wurde eine Person vorübergehend in Gewahrsam genommen. In der Bar wurden mehrere Dosen unerlaubten Tabaks gefunden und sichergestellt.
Betrieb der Shisha-Bar wurde vorerst eingestellt
Die Feuerwehr löschte glimmende Kohlen, von denen möglicherweise die Gesundheitsgefahren ausgingen. Der Betrieb der Bar wurde vorerst durch die Behörden eingestellt. Die junge Frau, zu der die Helfer ursprünglich wollten, wurde zunächst durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt und anschließend in eine Spezialklinik verbracht.
03.08.2019, Dresden
HORROR IN DER DRESDNER NEUSTADT: FRAU LÄSST FENSTER ZUM LÜFTEN OFFEN, DANN STEIGT EIN TUNESIER EIN
Eine Frau hat am Samstag wohl den Schreck ihres Lebens bekommen. Denn als sie das Fenster im Schlafzimmer in ihrer Wohnung an der Böhmischen Straße in Dresden zum Lüften offen ließ, dachte sie sicher nicht, dass wenig später ein wildfremder Mann in ihren Räumen steht.
Doch genau das ist gegen 10.45 Uhr passiert, wie die Polizei am Sonntag mitteilt.
Der 19 Jahre alte Tunesier soll um diese Uhrzeit auf der Böhmischen Straße in das geöffnete Fenster eingestiegen sein. Offenbar hatte er vorher ein Handy entdeckt, auf dass er es abgesehen hatte.
Das schnappte sich der Einbrecher auch, stand dann aber plötzlich vor der Mieterin der Wohnung.
Zunächst wollte der junge Mann flüchten, doch Zeugen hatten den Vorfall beobachtet und griffen beherzt ein. Sie überwältigten den Dieb und riefen die Polizei.
Bis die Beamten eintrafen, hielten die Personen den 19-Jährigen fest. Gegen ihn wird nun wegen Wohnungseinbruchsdiebstahl ermittelt.
03.08.2019, Hamburg
Ghanaer bedroht Radfahrer mit Messer an der Alsterwiese
Der 36-jährige mutmaßliche Täter schlug seinem Opfer mit der Faust ins Gesicht. Polizei stellte den Räuber auf seiner Flucht.
Ein 47 Jahre alter Mann ist am Sonnabendmorgen Opfer eines brutalen Überfalls an einer Alsterwiese in Hohenfelde geworden. Nach Angaben der Polizei hielt sich der Mann mit seinem Fahrrad gegen 5.30 Uhr dort auf, als plötzlich eine Mann auf ihn zukam. Der Täter schlug dem Radfahrer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der 47-Jährige stürzte zu Boden.
Der Räuber durchsuchte daraufhin die Tasche seines Opfers, die sich im Fahrradkorb befand. Anschließend hielt es dem Mann ein Messer an den Körper und durchsuchte nun auch die Bauchtasche. Daraus entnahm der Täter ein Mobiltelefon, Geld und persönliche Dokumtente.
Polizei sucht Zeugen
Ein Zeuge wurde auf das Geschehen aufmerksam und kam dem Radfahrer zur Hilfe. Der Räuber ergriff die Flucht. Wegen der guten Täterbeschreibung gelang es der Polizei, den mutmaßlichen Räuber noch in der Nähe des Tatorts festzunehmen. "Bei diesem handelt es sich um einen aus Ghana stammenden 36-Jährigen, der stark alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,9 Promille", sagt Polizeisprecherin Evi Theodoridou.
Bei dem mutmaßlichen Täter, der sich illegal in Deutschland aufhält, stellten die Polizisten Teile der Beute sicher. Ein Richter soll nun entscheiden, ob der 36-Jährige in U-Haft kommt.
Der Radfahrer wurde nach dem Raubüberfall in eine Krankhaus gebracht und dort ambulant behandelt.
03.08.2019, Oldenburg
Seniorin am Rollator von drei „Jugendlichen“ gewürgt und ausgeraubt
Drei „Jugendliche“ haben am Samstagabend in Oldenburg eine 65-jährige Frau beraubt. Die Oldenburgerin war gegen 17 Uhr mit ihrem Rollator im Stadtteil Kreyenbrück aus dem Linienbus an der Haltestelle Hertzstraße gestiegen, als sie von drei unbekannten männlichen Personen angegriffen wurde.
Während ein Täter die 65-Jährige von hinten in den Würgegriff nahm und sie festhielt, ergriffen die anderen beiden Täter den am Rollator befestigten Stoffbeutel und rissen diesen los.
Anschließend flüchteten die drei Jugendlichen zu Fuß mit ihrer Beute in Richtung Alter Postweg. Umgehend eingeleitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos. Die Täter sollen etwa 14 bis 16 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß gewesen sein; einer von ihnen soll ein weißes T-Shirt getragen haben.
03.08.2019, Hamburg
Joggerin in Wilhelmsburg von Südländer angegriffen und vergewaltigt
Triebtäter zerrte die 24-Jährige in eine Unterführung und verging sich an ihr. Zeugen hörten Hilfeschreie, Täter flüchtete.
Die Hamburger Polizei fahndet nach einem Vergewaltiger, der sich in Wilhelmsburg an einer jungen Joggerin verging. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die 24-Jährige am Sonntagmorgen gegen 9.35 Uhr auf einem Rad- und Wanderweg zwischen dem Fluss Rathauswettern und der Wilhelmsburger Reichsstraße unterwegs. Dabei lief die Frau an einem Mann vorbei, der sie kurze Zeit später plötzlich von hinten packte. Der Täter hielt die Frau fest und zerrte sie in eine Unterführung, die von außen nur schlecht einsehbar ist.
Dort vergewaltigte der Mann die Frau, die um Hilfe schrie und sich gegen die Attacke wehrte. Dabei biss sie den Täter auch in einen Finger. Nachdem der Sexualverbrecher von ihr abließ und flüchtete, wurden zwei Männer auf die Hilfeschreie aufmerksam. Einer versuchte noch dem Täter hinterherzulaufen, der andere kam der Frau zur Hilfe.
Eine Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb ohne Erfolg. Deswegen bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Hilfe und sucht Zeugen mit folgender Täterbeschreibung:
südländisches beziehungsweise südosteuropäisches Aussehen
schlank
etwa 30 bis 35 Jahre alt
circa 1,70 Meter groß
kurze dunkle, gelockte Haare
markante Nase und dunkle Augen
Zur Tatzeit trug er eine dunkle Hose und einen grauen Pullover. Zudem war er stark alkoholisiert.
03.08.2019, Herne
59-jährige Frau an Bushaltestelle von Südländer überfallen
Eine 59-Jährige aus Herne war gegen 9.45 Uhr am Samstagmorgen an der Bushaltestelle, als plötzlich ein „Südländer“ an sie herantrat, sie gegen das Bushaltestellenhäuschen drückte und massiv in beleidigender und bedrohlicher Art und Weise die Herausgabe ihres Bargeldes forderte.
Dabei soll er massiv und in beleidigender und bedrohlicher Art und Weise die Herausgabe ihres Bargeldes gefordert haben. Aus Angst sei die Hernerin dieser Aufforderung nachgekommen, so die Polizei. Danach flüchtete der Täter. Die Frau sei anschließend zunächst nach Hause gegangen und habe erst Stunden später die Polizei verständigt.
Opfer des Überfalls in Herne beschreibt den Täter so
Sie beschreibt den Räuber so: männlich, circa 175 cm groß, circa 40 Jahre alt, schwarze, mittellange Haare, schmales Gesicht, dunkelbraune Augen, südländisches Aussehen. Der Tatverdächtige sprach akzentfreies Deutsch.
Die Kriminalpolizei (KK 35) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter den Telefonnummern 0234 909-3605 oder außerhalb der Bürozeiten unter der Durchwahl -4441 (Kriminalwache) um sachdienliche Hinweise.
03.08.2019, Bad Oeynhausen
42-Jähriger aus Löhne in Toilette am Busbahnhof durch Südländer niedergestochen – Täter auf der Flucht
»Wir ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung«, sagt Polizeisprecherin Sonja Rehmert. Der Vorfall soll sich am Samstag gegen 12.10 Uhr ereignet haben. In der Toilette des Busbahnhofes sei der Mann vom unbekannten Täter von hinten angegriffen worden. »Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden«, sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Gelhot, der die Ermittlungen leitet und am Mittag noch am Tatort in der Innenstadt vor Ort war.
Opfer konnte nach der Tat in den Sielpark flüchten
Das Opfer erlitt mehrere Messerstiche, konnte sich aber aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in den in der Nähe liegenden Sielpark. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei.
»Der Mann trug ein offenes Hemd. Er hatte nicht nur ein bisschen geblutet, der ganze Rücken war rot. Ich habe angehalten und gefragt, ob alles in Ordnung ist. Daraufhin ist der Mann aber weggelaufen«, beschreibt der Zeuge. Während er den Notruf wählte, soll sich der Mann immer wieder ängstlich umgedreht haben.
Mann wird mit stark blutender Verletzung gefunden
Die alarmierten Beamten fanden den Mann wenig später in einem Waldstück am Sielpark. »Mittlerweile hatten sich auch schon 10 bis 15 Passanten um ihn gekümmert«, berichtet der Zeuge. Der Mann befinde sich nicht in Lebensgefahr, heißt es von Seiten der Polizei. Er wurde aber in ein Krankenhaus gebracht und wird dort stationär behandelt.
Derzeit wird der Tatort noch einmal von Experten der Spurensicherung untersucht. »Wir waren schon am Samstag vor Ort und haben eine Tatortbesichtung gemacht. Danach wurde die Toilette versiegelt. Jetzt findet eine intensive Suche nach Spuren statt«, sagt Gelhot.
Polizei sucht Zeugen, die auffällige Beobachtungen gemacht haben
Einen Täter konnte die Polizei bisher noch nicht festnehmen. »Die Ermittlungen laufen noch«, sagt Sonja Rehmert. Das Opfer beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein.
03.08.2019, Speyer
Jugendliche (15) in Speyer vergewaltigt? Polizei verhaftet Verdächtigen
Wie die Kriminalpolizei Ludwigshafen am Montagnachmittag in einer Pressemeldung mitteilt, soll am Samstagabend (3. August) ein widerliches Verbrechen in Speyer stattgefunden haben. Demnach soll eine 15-jährige Jugendliche gegen 17:30 Uhr im Bereich des Rheinstadions unterwegs gewesen sein, als sich der schreckliche Vorfall ereignet hat. Plötzlich habe sie ein bislang unbekannter Mann angegriffen und vergewaltigt! Im Anschluss nimmt die Polizei einen 21-jährigen Tatverdächtigen in Speyer fest.
Vergewaltigung von 15-Jähriger – Verdächtiger wieder freigelassen
Weil es aber nicht genügend Beweise gegen den jungen Mann gibt, befindet er sich zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen ermittelt nun wegen des Verdachts einer Vergewaltigung in Speyer.
https://www.ludwigshafen24.de/region/speyer-unbekannter-vergewaltigt-jugendliche-12889658.html
03.08.2019, Dortmund
Taharrush: Gruppe "Südländer" belästigt 21-Jährige sexuell
Eine 21-Jährige ist in der Nacht zu Samstag wohl von mehreren Männern sexuell belästigt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach einem bestimmten Zeugen.
Die Dortmunder Polizei ermittelt seit Samstag (3. August) in einem Fall von sexueller Belästigung. Demnach soll eine 21-jährige Frau aus Hamburg, die zu Besuch in Dortmund war, von einer Gruppe junger Männer angesprochen und belästigt worden sein.
Ihren ersten Angaben zufolge war sie in der Nacht zum Samstag gegen 1 Uhr auf dem Heimweg vom Hansemannpark. In der Nähe der Bushaltestelle "Ammerstraße" oder im Bereich Ammerstraße/Wodanstraße sei sie von einer etwa fünfköpfigen Gruppe junger Männer angemacht und angefasst worden.
Eltern alarmieren die Polizei
Als ein älterer Mann mit einem Hund (Dackel oder ähnlich) vorbeikam, gelang ihr die Flucht. Bei ihren Eltern angekommen, schilderte sie das Geschehene, sodass diese die Polizei alarmierten.
Die junge Frau beschreibt die Täter wie folgt: 16-23 Jahre alt, schlank, größer, gebrochenes Deutsch sprechend und teilweise Englisch, bekleidet mit Jeans, T-Shirts, einer mit blauer und einer mit grauer Joggingjacke.
Einer der Verdächtigen soll eine Narbe über dem linken Auge gehabt haben, ein anderer eine Warze am Auge und eine Goldkette um den Hals und ein weiterer mit weißen Turnschuhen bekleidet gewesen sein. Einer der Männer soll "Harat" gerufen worden sein.
Vernehmung steht noch aus
Weitere Angaben machte die junge Frau nicht. Die Ermittlungen dauern an. Eine ausführliche Vernehmung des mutmaßlichen Opfers, welches sich nicht mehr in Dortmund aufhält, steht noch aus.
Auch beim Juicy Beats 2019 soll eine 19-Jährige Opfer eines Sexualdelikts geworden sein. Laut Aussagen des Opfers sei sie gegen 22.50 Uhr zunächst mit zwei Männern ins Gespräch gekommen. Mit einem der beiden sei sie kurz darauf in Richtung der Toiletten gegangen, der andere sei zurück geblieben.
Auf dem Weg dorthin – an einem Gebüsch – habe der Mann plötzlich nach dem Arm der jungen Frau gegriffen, woraufhin sie gestürzt sei. Der Mann habe sie vergewaltigt und sei geflüchtet. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb laut Polizei erfolglos. Die 19-Jährige hat bei der Polizei Anzeige erstattet.
03.08.2019, Karlsruhe
Unfassbare Szenen: Eskalation am Karlsruher Hauptbahnhof
Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger und ein 23-jähriger Mann mit armenischer Staatsangehörigkeit gerieten am Samstag, gegen 13:45 Uhr, in eine Streitsituation am Südwestausgang des Karlsruher Hauptbahnhofes, welche in eine körperliche Auseinandersetzung überging.
Im Laufe der gegenseitigen Körperverletzungen stieg der unbekannte Mann in einen grauen BMW, um die Örtlichkeit zu verlassen. Der 23-Jährige versuchte die Flucht des Unbekannten zu unterbinden und lehnte sich durch das geöffnete Beifahrerfenster in das Fahrzeuginnere.
Der Unbekannte setzte dennoch seinen PKW in Bewegung und fuhr langsam in Richtung Ettlinger Straße davon. Der 23-Jährige hielt sich weiterhin am PKW fest, so dass er etwa 20 bis 30 Meter mitgezogen wurde. Durch eine Lenkbewegung wurde der junge Mann schließlich vom BMW abgeschüttelt und stürzte auf die Straße. Durch den Sturz zog sich der 23-Jährige Verletzungen zu und musste anschließend in ein Krankenhaus verbracht werden.
Zeugen beobachteten den Vorfall und verständigten die Polizei. Während der Durchführung polizeilicher Maßnahmen vor Ort, zeigte sich der 23-Jährige wenig kooperativ. Ob die beiden Männer sich gekannt haben, konnte bislang nicht geklärt werden.
https://www.karlsruhe-insider.de/news/unfassbare-szenen-eskalation-karlsruher-hauptbahnhof-30569/
03.08.2019, Berlin
Transmann und Begleiter brutal von vier Jugendlichen attackiert
Vier „Heranwachsende“ beleidigten einen Transmann mit Worten wie „dreckige Lesbe“, „Hurenlesbe“ und „ekelhafte Lesbe“ – weil sie den 21-Jährigen als Frau ansahen. Die Vierergruppe stürzte sich auf den Begleiter des Transmannes und schlug diesen zu Boden. Dort traten sie wiederholt gegen seinen Kopf.
Am Samstagnachmittag kam es in Marzahn zu einem Zwischenfall, bei dem Heranwachsende einen Transmann auf der Straße aggressiv beleidigten – weil sie ihn für eine „ekelhafte Lesbe“ hielten.
Der Vorfall ereignete sich nach Polizeiinformationen in der Allee der Kosmonauten. Dort war gegen 16.30 Uhr ein 21-jähriger Transmann aus Pankow unterwegs, begleitet von einem 18-Jährigen und einer 15-Jährigen. Zu Dritt waren sie auf dem Weg zu einem Kurz- und Gebrauchswarengeschäft.
Auf der Straße trafen sie auf zwei unbekannte männliche Jugendliche, mit denen sie in einen heftigen verbalen Streit gerieten.
Fälschlicherweise als „Frau“ gesehen
Im Verlauf des Streites beleidigten die Unbekannten den Transmann mit Worten wie „dreckige Lesbe“, „Hurenlesbe“ und „ekelhafte Lesbe“ – weil sie den 21-Jährigen als „Frau“ ansahen. (Das entspricht, laut Rückfrage der B.Z. bei der Polizei, dem derzeit im Personalausweis eingetragenen Geschlecht des Transmannes.)
Somit ist die Verbalattacke als frauenfeindlich und homophob, aber auch als transphob einzustufen.
Trans ist laut Antidiskriminierungsstelle des Bundes ein Oberbegriff für Menschen, die sich nicht – beziehungsweise nicht nur – mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren.
Als der beleidigte Transmann und seine beiden Begleiter das Geschäft wenig später wieder verließen und sich zu einer nahe gelegenen Bushaltestelle begaben, trafen sie dort abermals auf die beiden Heranwachsenden. Inzwischen waren diese in Begleitung von zwei weiteren Männern, so dass die feindselige Gruppe zu viert auftrat.
Situation eskaliert
Es entwickelten sich erneute Provokationen, die aber von der Transperson ignoriert wurden. Dadurch eskalierte die Situation allerdings nur noch mehr, sodass sich drei aus der Vierergruppe auf den 18-jährigen Begleiter des Transmannes stürzten und diesen zu Boden schlugen. Dort sollen sie auch wiederholt gegen seinen Kopf getreten haben.
Als der Transmann die Polizei alarmierte. Als die Angreifer dies bemerkten, flüchtete das Quartett unerkannt.
Die Rettungskräfte versorgten den Geschlagenen zunächst am Ort, brachten ihn jedoch anschließend zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Auch die 15-Jährige wurde durch Sanitäter zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht, da sie deutlich unter Schock stand.
03.08.2019, Lahnau-Waldgirmes
Sexueller Übergriff auf der Waldgirmeser Kirmes durch vermutlich Türken
Am frühen Samstagmorgen 03.08.2019 belästigten zwei ausländische Männer eine 17-jährige Besucherin der Waldgirmeser Kirmes.
Die Kriminalpolizei in Wetzlar sucht Zeugen, die den Vorfall auf einem Feld in der Nähe des Festzeltes beobachteten.
Gemeinsam mit Freunden und Bekannten besuchte die 17-Jährige in der Nacht von Freitag 02.08.2019 auf Samstag 03.08.2019, die Kirmesveranstaltung auf dem Festplatz. Da die Warteschlange an der Frauentoilette sehr lang war, gingen sie und Freundinnen mehrfach kurzerhand zum Urinieren in ein angrenzendes Feld.
Zwischen 01.45 Uhr und 02.00 Uhr suchte sie alleine das Feld auf.
Plötzlich kamen zwei Männer auf sie zu. Der kräftigere der beiden Unbekannten beleidigte sie, zog sich seine Hose herunter und forderte die junge Frau auf sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen.
Er hielt die 17-Jährige fest und verhinderte zunächst, dass sie weglaufen konnten. Letztlich gelang es ihr sich loszureißen. Sie bekam jedoch einen Stoß in den Rücken und stürzte zu Boden.
Ohne weitere Versuche zu unternehmen gingen die beiden Unbekannten davon und ließen ihr Opfer zurück. Die 17-Jährige kehrte zum Festzelt zurück und informierte ihre Bekannten.
Der Haupttäter war ca. 170 cm groß, zwischen 25 und 30 Jahre alt, von kräftiger Statur und sprach gebrochen Deutsch. Er hatte kurze schwarze, hochgegelte Haare, die an den Seiten rasiert waren. Er trug einen Drei-Tage-Bart und war mit einer Bluejeans, schwarzen Sneakern sowie einem grauen T-Shirt ohne Aufdruck bekleidet.
Sein Komplize war mit 185 bis 190 cm deutlich größer, etwa 25 bis 35 Jahre alt, von hagerer Statur und hatte ebenfalls schwarze Haare. Auch er sprach Deutsch mit Akzent. Zur Tatzeit trug er eine enge Bluejeans mit Löchern, ein schwarzes T-Shirt und weiße Sneaker.
Die Unbekannten unterhielten sich in einer ausländischen Sprache.
Nach Einschätzung des Opfers stammen sie aus der Türkei.
03.08.2019, Hildesheim
Mit Messer gedroht: Gruppe Dunkelhäutiger überfällt 35-Jährigen
Sie waren zu viert und drohten mit einem Messer, als ihr Opfer ihnen widersprach – am Wochenende haben Unbekannte in der Nordstadt einen 35-Jährigen ausgeraubt.
Der Hildesheimer setzte sich gegen 5.40 Uhr auf die Stufen vor einem Mehrfamilienhaus in der Ottostraße, um sich ein Taxi zu rufen und nach Hause zu fahren, als sich vier Männer näherten. Einer der Unbekannten forderte den 35-Jährigen auf, ihm 50 Euro zu geben. Als der Hildesheimer sich weigerte, zückte der Mann plötzlich ein Messer, hielt es mit der Klinge in seine Richtung und drohte ihm.
Täter zückt Messer
Dann griff der Täter den Gurt der Umhängetasche des Hildesheimers, schnitt ihn durch, nahm die Tasche, in der sich neben persönlichen Dokumenten auch ein niedriger vierstelliger Geldbetrag befand, und flüchtete mit seinen Komplizen in Richtung der Straße Altes Dorf. Nachdem der Hildesheimer die Polizei alarmierte, rückten umgehend mehrere Streifenwagen aus. Die Fahndung blieb jedoch erfolglos.
Laut Polizei soll der Haupttäter etwa 25 Jahre alt und rund 1,80 Meter groß sein. Er habe dunkle Haare und einen dunklen Teint, einen Vollbart, trug ein schwarzes Oberteil und eine schwarze Basecap. Zu den anderen Personen liegen den Ermittlern keine Angaben vor.
03.08.2019, Kassel
BRUTALE VERGEWALTIGUNG! FAHNDUNG NACH POLNISCH SPRECHENDEM "MAREK"
Nach einer brutalen Vergewaltigung im Kasseler Naturschutzgebiet Dönche fahndet die Polizei intensiv nach dem Täter.
Eine Frau mittleren Alters lernet am Samstagabend in einer Kneipe in der Werner-Hilpert-Straße in Kassel einen Mann kennen, wie die Polizei in Nordhessen am Montag mitteilte.
Beide verließen demnach in der Nacht zu Sonntag das Lokal und begaben sich gemeinsam in das Naturschutz- und Naherholungsgebiet Dönche.
"Während des dortigen Aufenthalts sei der Mann gewalttätig geworden und habe die Frau vergewaltigt", schilderte ein Polizeisprecher das weitere Geschehen.
Zudem soll der Täter die Frau beraubt haben. Nach der Vergewaltigung sei er mit der Handtasche des Opfers geflohen, darin waren laut Polizei Bargeld und ein Mobiltelefon.
Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:
etwa 30 Jahre alt
circa 180 Zentimeter groß
muskulöse Gestalt
Glatze
blaue Augen
Zudem soll der Mann ausschließlich Polnisch gesprochen haben. Gegenüber dem Opfer stellte er sich als "Marek" vor.
04.08.2019, Stuttgart
Klett-Passage: Versuchte Tötung mit Glasscherbe
In der Klett-Passage kommt in der Nacht auf Sonntag zu mehreren Auseinandersetzungen. Dabei sind auch eine Glasscherbe und Pfefferspray im Spiel.
Die Polizei ist am Wochenende in der Klett-Passage am Stuttgarter Hauptbahnhof mehrere Male gefordert gewesen. Sie nahm am Sonntag nach kurzer Fahndung einen 24-Jährigen fest, der gegen 0.30 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof einen Gleichaltrigen mit einer Glasscherbe am Hals verletzt haben soll. Nach einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der beide von Zeugen getrennt wurden, stieg der spätere Geschädigte mit seinen Begleitern in eine Stadtbahn.
Sein Kontrahent folgte ihm laut Polizei, trat von hinten an ihn heran und schnitt ihn mit einer Glasscherbe in den Hals. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, das er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Gegen den 24-Jährigen wurde Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdeliktes erlassen.
Zweiter Vorfall nur wenig später
Ein anderer, ebenfalls 24 Jahre alter Mann soll am Sonntag nur wenig später Pfefferspray in der Klett-Passage versprüht haben. Gegen 1.20 Uhr hielt er sich laut Polizei mit seinen beiden Begleitern im Alter von 16 und 30 Jahren in der Klett-Passage auf. Nach bisherigem Ermittlungstand kam es zwischen den drei Personen am Aufgang zur Großen Schalterhalle zu Streitigkeiten, in deren Verlauf der 24-Jährige das Reizgas versprüht haben soll. Passanten machten eine in der Nähe befindliche Streife der Bundespolizei aufmerksam, die feststellte, dass mehrere Passanten über Atemwegsreizungen klagten.
Die Beamten konnten die Streithähne in der Kopfbahnsteighalle antreffen und festnehmen. Nach erfolgter Anzeigenaufnahme wurden die beiden 24- und 30-Jährigen wieder entlassen. Der 16-Jährige galt als vermisst und wurde wieder in seine Jugendschutzeinrichtung zurückgebracht.
04.08.2019, Bremen
Großfamilie geht in Huchting mit Eisenstangen aufeinander los
Auf einem Parkplatz in Bremen-Huchting ist am Sonntagvormittag ein Familienstreit eskaliert. Mitglieder einer Großfamilie prügelten sich, dabei sollen nach Polizeiangaben auch Eisenstangen eingesetzt worden sein. Erst ein Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr beendete die Auseinandersetzung. Sechs Personen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei nahm mehrere Tatverdächtige fest.
Die Polizei geht nach jetzigem Ermittlungsstand davon aus, dass es bei dem Streit um den Handel mit Fahrzeugen ging. Die Familienmitglieder, die an der Auseinandersetzung beteiligt waren, stammen offenbar nicht aus Bremen.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/familienstreit-huchting-100.html
04.08.2019, Haren
Türken schlagen und beleidigen Sicherheitskräfte
Am frühen Sonntagmorgen, gegen 01:30 Uhr, erforderte das Verhalten von zwei türkischen Männern an der Wasserskianlage im Ferienpark Schloss Dankern ein energisches Einschreiten der Polizei. Nachdem zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Männer bei Vorbereitungen zum Drogenkonsum feststellten, schlugen die Täter unvermittelt mehrfach auf die Sicherheitskräfte ein und beleidigten sie dabei. Hierbei wurden beide leicht verletzt. Als die hinzugerufenen Einsatzstreifen der Polizei eintrafen attackierte einer der Täter (25) die eingesetzten Beamten direkt und schlug und trat nach ihnen.
Darüber hinaus bespuckte er die Beamten, denen es im weiteren Verlauf gelang dem Täter Handfesseln anzulegen. Unter erheblichem Widerstand wurde der 25 jährige Mann dann in Gewahrsam genommen. Dabei mussten ihm auch Fußfesseln angelegt werden. Da er durchweg spuckte und sich extrem renitent verhielt, konnte keine Blutentnahme durchgeführt werden. Ein Transport zum Krankenhaus wäre mit erheblichen Gefahren für die eingesetzten Beamten und für den hochaggressiven Mann selbst verbunden gewesen. Er verblieb bis zum heutigen Morgen in Gewahrsam. Bei den Tätern wurde während des Einsatzes eine geringe Menge Drogen aufgefunden. Sie müssen sich nun in mehreren Strafverfahren für ihr Verhalten verantworten. Insbesondere dem 25 jährigen Täter könnte eine empfindliche Strafe drohen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4340056
04.08.2019, Hamburg
Brutaler Überfall durch Ausländer – Opfer (64) in Lebensgefahr!
Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 6 Uhr auf der Kandinskyallee in Mümmelmannsberg zu einem schweren Angriff auf einen 64-Jährigen Mann. Weil der Mann bei dem Überfall eine schwere Kopfverletzung erlitt, ermittelt nun die Mordkommission.
Aus unterschiedlichen Richtungen kamen die mutmaßlichen Täter in den frühen Morgenstunden am Sonntag auf ihr Opfer, einen 64-Jährigen, zu und griffen den Mann auf Höhe der Kandinskyallee in Mümmelmannsberg an. Die Polizei geht davon aus, dass die drei mutmaßlichen Täter ihr Opfer ausrauben wollten.
Bei dem Angriff erlitt der Mann schwere Kopfverletzungen und schwebt in Lebensgefahr.
Brutaler Überfall in Hamburg: Gesundheitszustand des Opfers kritisch
Eine unbekannte Person hatte den Mann laut Polizei in einem Krankenhaus abgeliefert. In den letzten Stunden hatte sich der Gesundheitszustand des 64-Jährigen verschlechtert. Weil sein Gesundheitszustand kritisch ist und der Mann in Lebensgefahr schwebt, hat die Mordkommission die Ermittlungen in dem Fall übernommen.
Hamburg: Polizei sucht Zeugen
Mit folgender Beschreibung fahndet die Polizei derzeit nach den drei mutmaßlichen Tätern: „Zwei der Täter konnten als "Südeuropäer" und einer als "Schwarzafrikaner" beschrieben werden.“
04.08.2019, Alsfeld
Drei Polizisten im Dienst nach dem Stadtfest durch Asylbewerber verletzt
In der Nacht zum Sonntag wurden in Alsfeld drei Polizeibeamte im Dienst verletzt. Wie das Polizeipräsidium Osthessen auf Anfrage informierte, kam es im Anschluss des Alsfelder Stadtfestes zu einem Zwischenfall. So sollen zwei 19 und 24 Jahre alte Männer nach Ende des Bierausschanks gepöbelt haben.
Laut Polizeiangaben wurden die Pöbler durch einen Sicherheitsdienst ermahnt und weggeführt, zeitgleich eilten drei Polizeistreifen zum Ort des Geschehens. Wie ein Polizeisprecher sagte, kam es dann im Rahmen der Personenkontrolle zu Widerstandhandlungen. Diese Handlungen in Form von Schlägen und Bissen führten laut Polizeiangaben bei drei Beamten zu leichten Verletzungen, sie mussten ambulant behandelt werden.
Die beiden pöbelnden Männer wurden vorläufig festgenommen, laut Polizeiangaben bestand jedoch nach Prüfung durch die Staatsanwaltschaft kein Haftgrund. Wie ein Polizeisprecher sagte, wurden die Männer sodann wieder auf freien Fuß gesetzt. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei ihnen um Asylbewerber.
https://www.oberhessen-live.de/2019/08/04/drei-polizisten-im-dienst-nach-dem-stadtfest-verletzt/
04.08.2019, Eggenstein-Leopoldshafen
Streit um Frau eskaliert
Zwei Bewohner der Asylunterkunft in der Straße Am Schröcker Tor gerieten am frühen Sonntagmorgen in Streit. Ein 25-jähriger Eritreer wollte einen 22-jährigen Eritreer gegen 03.40 Uhr zur Rede stellen, da er dem 22-Jährigen vorwarf, dass er seiner Frau nachstelle. Im Verlauf des Streitgesprächs soll der 22-Jährige dann dem 25-Jährigen mit einer Bierflasche auf den Kopf geschlagen haben, wodurch die Bierflasche zerbrach und der 25-Jährige leichte Schnittverletzungen davontrug. In der Folge soll der 25-Jährige dann ein Messer geholt und damit auf den 22-Jährigen eingestochen haben. Die beiden alkoholisierten Personen kamen daraufhin in verschiedene Krankenhäuser. Akute Lebensgefahr bei dem 22-Jährigen konnte jedoch ausgeschlossen werden.
https://bnn.de/blaulicht/eggenstein-leopoldshafen-streit-um-frau-eskaliert
04.08.2019, Neubrandenburg
Jugendliche durch Südländer mit Schlagstock verprügelt
Zwei Jugendliche sind am Sonntagabend am Neubrandenburger Busbahnhof verprügelt worden. Ein 15-Jähriger wurde mit einem Teleskopschlagstock attackiert, wie die Polizei am Montag mitteilte. Als sein zwei Jahre älterer Freund dazwischen ging, bekam auch er Schläge ab. Erst als ein Busfahrer auf die Situation aufmerksam wurde und zur Hilfe eilte, flohen die zwei bislang nicht identifizierten Tatverdächtigen in unterschiedliche Richtungen vom Tatort. Die beiden Geschädigten mussten ambulant im Neubrandenburger Klinikum behandelt werden.
Streit fing im Bus an
Laut Polizei hatten sich die späteren Opfer sowie die mutmaßlichen Angreifer zuvor schon in einem Bus der Linie 2 getroffen. Hierbei hätten die Beschuldigten ihre späteren Opfer intensiv beobachtet. Möglicherweise hatten es die beiden Tatverdächtigen auf Streit abgesehen.
An der Station Lindenberg stiegen die Tatverdächtigen aus. Der 15-Jährige machte durch die Scheibe die „Scheibenwischer”-Bewegung. Die Beschuldigten versuchten daraufhin, zurück in den Bus zu steigen, was aber misslang, da dieser bereits anfuhr.
Laut Polizei handelt es sich bei den Opfern um Deutsche aus Neubrandenburg. Sie wollten am Busbahnhof umsteigen, als sie zufällig wieder auf die beiden Tatverdächtigen stießen. Diese gingen gleich auf den 15-Jährigen und dessen Begleiter los. Die beiden Jugendlichen erlitten bei der Attacke Prellungen und Platzwunden.
Verstoß gegen das Waffengesetz
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Das Mitführen von Teleskopschlagstöcken ist gesetztlich untersagt.
Laut Zeugenaussagen haben beide Täter südländisches Aussehen und sind zwischen 15 und 17 Jahren alt. Der eine ist etwa 1,80 Meter groß und trug zum Tatzeitpunkt schwarze Kleidung. Der zweite ist etwas kleiner und hat helle Flecken im Gesicht. Die Kriminalpolizei ermittelt.
04.08.2019, Freiberg
26-jähriger Inder begrapscht Mädchen auf Spielplatz
Ein 26-jähriger Inder soll am Sonntagabend ein 12- und ein 14-jähriges Mädchen auf dem Spielplatz an der Beethovenstraße sexuell belästigt haben. Wie die Polizei mitteilte, soll er die Zwölfjährige umarmt und unsittlich berührt haben.
Die Polizei ermittelt in Freiberg wegen eines Sexualdeliktes gegen einen 26-jährigen Inder. Der Mann soll am Sonntagabend ein 12- und ein 14-jähriges Mädchen auf dem Spielplatz an der Beethovenstraße sexuell belästigt haben. Wie die Polizei mitteilte, soll er die Zwölfjährige umarmt und unsittlich berührt haben. Die Mädchen seien daraufhin weggerannt. Unweit des Tatortes konnte der beschriebene Mann von der Polizei gestellt und vorläufig festgenommen werden. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft wurde er am Montagfrüh aus der Dienststelle entlassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern an.
04.08.2019, Mittenwald
Nach wilder Verfolgungsfahrt: Bundespolizei stoppt mutmaßlichen syrischen Schleuser
Die Bundespolizei hat am Sonntag bei Mittenwald nach einer wilden Verfolgungsfahrt einen mutmaßlichen Schleuser gestoppt. In dem Van saßen zehn Personen ohne Dokumente.
Nach einer Verfolgungsfahrt und wilden Ausweichmanövern hat die Bundespolizei am Sonntag bei Mittenwald einen mutmaßlichen Schleuser gestoppt. In seinem Siebensitzer brachte der Syrer zehn Personen ohne Dokumente über die deutsch-österreichische Grenze.
Seiner Festnahme war eine Verfolgungsfahrt auf der B2 vorausgegangen. Als die Bundespolizisten den 28-jährigen Fahrer und seine Begleiter in der Nacht kurz vor 2 Uhr auf der Bundesstraße am Grenzübergang bei Mittenwald einer Kontrolle unterziehen wollten, beschleunigte das Auto mit Berliner Kennzeichen unvermittelt. Der Fahrzeugführer reagierte laut einer Pressemitteilung auf die Anhaltesignale der Bundespolizisten nicht. Deshalb versuchten sie, sich vor den Pkw zu „setzen“, wurden aber bei einer Geschwindigkeit von etwa 100 Stundenkilometern durch wilde Ausweichmanöver am Überholen gehindert. Mit Unterstützung weiterer Polizeistreifen gelang es schließlich, den völlig überbesetzten Van zu stoppen. In dem Siebensitzer befanden sich insgesamt elf Personen, darunter fünf Kinder. Es gab keine Kindersitze, und die meisten Mitfahrer waren nicht angeschnallt.
Der Mann am Steuer des Wagens konnte sich ordnungsgemäß ausweisen. Alle weiteren Insassen führten jedoch keinerlei Dokumente mit. Sie gaben an, ursprünglich aus Syrien und dem Irak zu stammen. Laut ersten Erkenntnissen handelt es sich um eine organisierte Tour von Italien nach Deutschland. Davon wollte der mutmaßliche Schleuser jedoch nichts wissen. Er sprach lediglich von einer zufälligen Begegnung.
Die Bundespolizei Rosenheim ermittelt gegen den Fahrzeugführer wegen Einschleusens von Ausländern unter lebensgefährdenden Umständen. Der Syrer wurde dem Richter in München vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an. Ein Großteil seiner Mitfahrer konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vorerst einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet werden. Dort wird über ihren weiteren Verbleib in der Bundesrepublik Deutschland erst noch zu entscheiden sein. Zwei 19 und 21 Jahre alte Männer wurden nach Österreich zurückgewiesen.
04.08.2019, Stuttgart
Mann mit dunklen Teint will achtjähriges Mädchen in sein Auto locken
Ein Unbekannter hat am Sonntagvormittag (04.08.2019) in der Abelsbergstraße ein achtjähriges Mädchen angesprochen und es aufgefordert, in sein Auto einzusteigen. Das Mädchen war zwischen 11.00 Uhr und 11.30 Uhr in der Abelsbergstraße unterwegs, als der Unbekannte es aus dem Auto heraus ansprach. Er forderte es mehrmals auf, einzusteigen, da er es nach Hause bringen wollte. Der Täter beendete seine Versuche erst als sich ein bislang unbekannter Passant einmischte. Das Mädchen offenbarte sich zuhause der Mutter, die Anzeige erstattete. Bei dem Autofahrer soll es sich um einen jüngeren Mann mit dunklerem Teint und kurzen braunen Haaren gehandelt haben, der ein einfarbiges T-Shirt trug. Er soll mit einem schwarzen Kombi mit Stuttgarter Kennzeichen unterwegs gewesen sein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4341283
04.08.2019, Bernau im Schwarzwald
Ein Iraker erpresst mit einem “messerähnlichen Gegenstand” von zwei jungen Passanten die Herausgabe ihrer Handys
Am gestrigen späten Sonntagabend, den 04.08.2019, forderte ein Mann in der Zepernicker Chaussee unter Vorhalt eines messerähnlichen Gegenstandes die Herausgabe zweier Mobiltelefone.
Die 21 und 22 Jahre alten Geschädigten übergaben daraufhin die Handys und der Räuber flüchtete zu Fuß in Richtung Innenstadt.
Mit einer sehr guten Täterbeschreibung versehen, hielten alarmierte Polizisten die Augen nach dem Flüchtigen offen und entdeckten ihn wenig später tatsächlich am Bahnhof von Bernau. Der Mann versuchte zwar noch eiligen Schrittes zu entkommen, doch erwiesen sich die Beine der ihn verfolgenden Beamten als die schnelleren. Wie sich herausstellte, hatte man es mit einem 20-jährigen Iraker zu tun, der für die Polizei keine unbekannte Größe ist. Er wurde vorläufig festgenommen und erhielt eine Anzeige wegen schwerer räuberischer Erpressung.
https://bernau-live.de/handy-raeuber-in-bernau-gefasst-und-weitere-meldungen-der-polizei/
04.08.2019, Offenbach
Dunkelhäutiger entblösst sich vor junger Frau an S-Bahn-Station
Ein Exhibitionist mit brauner Haut und schwarzen Haaren pfiff einer 21-jährigen Frau in der Nähe der S-Bahn-Station Offenbach-Ost am Sonntagmorgen gegen 6.15 Uhr mehrmals hinterher. Als sie sich umdrehte, entblößte er sein Glied und signalisierte ihr, mit ihm ins Gebüsch zu gehen.
Exhibitionist zieht sich vor Frau aus
Der Exhibitionist war etwa 20 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, hatte kurze schwarze Haare und braune Haut. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit weißer Sohle.
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