Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden informiert die Botschaft in Berlin die Bundesregierung über Sanktionen wegen Nord Stream 2. Damit folgen den Drohungen nun erstmals Taten. Betroffen ist das russische Verlegeschiff „Fortuna“.
Die US-Regierung will erstmals Sanktionen wegen der deutsch-russischen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 verhängen. Die Strafmaßnahmen sollten an diesem Dienstag verkündet werden und das am Bau der Pipeline beteiligte russische Verlegeschiff „Fortuna“ betreffen, sagte eine Sprecherin der Bundeswirtschaftsministeriums der Deutschen Presse-Agentur.
Stiftungen sind Geldwaschanlagen