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Sa, Mai
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In Zuge der Aufdeckung der Ausgabenverdopplung für Werbemaßnahmen aus Steuergeldern, zur Glaubhaftbarmachung der katastrophalen Regierungsmachenschaften, reiht sich ein Gastbeitrag in der Sueddeutschen Zeitung ein.

Weiterlesen: Massenmedien verzweifelt - Realitäten werden gespiegelt

Den deutschen Zeitungsverlagen geht es schlecht – sehr viel schlechter sogar als die offiziellen Auflagenzahlen (bei denen genauso gelogen wird wie bei den Inhalten) es andeuten.

Für den General-Anzeiger, der bis zum Umzug von Bundestag und Regierung 1999 sogar eine gewisse überregionale Bedeutung erreicht hatte, beginnt nach Aussage seines Ex-Verlegers eine „neue Ära“. Das stimmt – und zwar handelt es sich um die Schlussphase bis zur Einstellung des Blattes. Im ersten Quartal 2018 kam der General-Anzeiger noch auf eine Auflage (wir nennen immer nur Abos und Einzelverkauf, der Rest ist ohnehin geschummelt) von 61.130 Exemplaren, was ein Verlust von 2.616 (minus 4,1 Prozent) Stück gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet.

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In der Talkshow erklärten Grüne und SPD, dass es KEINE Grenzöffnung gegeben habe, diese nur ein »Märchen« und eine »Legende« sei und verkauften Millionen Zuschauer für blöd. Katrin Göring-Eckardt kündigte derweil 140 Millionen neue Klimaflüchtlinge an.

Weiterlesen: Bei Anne Will: Grüne kündigt 140 Millionen neue Flüchtlinge an

Der 25.05.2018 wird in die Annalen der Geschichte eingehen. Als der Tag, an dem die vollmundige Digitalisierung krachend an die Wand gefahren wurde. Das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung DS-DVO. Initiator dieses Schwachsinns konnte nur einer Grüner sein, es ist diese feuchte Handtuch hier, Jan-Philipp Albrecht.

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