Eines ist sicher: die Regierung hat es geschafft, die Menschen zu spalten und tiefe Gräben in unsere Gesellschaft zu reißen. Langjährige Freundschaften gingen zu Bruch, Familien reden nicht mehr miteinander, Kollegen sind gegeneinander aufgehetzt.
Unsere alten und kranken Menschen fristen ihr Dasein in unmenschlicher Art und Weise und wir dürfen unsere Sterbenden nicht auf ihrem letzten Weg begleiten. Und das Schlimmste: Den Kindern wird dieser Wahnsinn seit zwei Jahren vorgelebt. Und alle, die für die Freiheit kämpfen und einstehen, nehmen tagtäglich weitere Schikanen und Ausgrenzungen in Kauf. Für ein gemeinsames Ziel: Für ein Leben in Freiheit – ohne Zwang!
Seit zwei Jahren kämpfen tagtäglich unzählige Menschen für die Freiheit in unserem Land. Sie wehren sich gegen die Errichtung eines totalitären Regimes. Dafür werden sie ohne Skrupel öffentlich an den Pranger gestellt, sie werden als “Schwurbler und Aluhutträger” bezeichnet. Dass sich viele ihrer Warnungen bewahrheitet haben, wird gekonnt übergangen. Die Freiheit der Menschen wurde immer weiter eingeschränkt – die freie Meinung gibt es nicht mehr. Diese Menschen, die sich für die Wahrung der Grund- und Freiheitsrechte einsetzen, werden öffentlich als radikal hingestellt. Da gehen Großeltern und Eltern mit ihren Kindern auf die Straße, stellen sich gegen ein diktatorisches System und müssen sich von der Regierung und den Medien beschimpfen lassen. Gar als “Terroristen” sollte man diese Menschen einstufen, um etwa künftig diese unliebsamen Demos verbieten zu können und so die “Aufsässigen” zum Schweigen zu bringen.