Es ist schwer, erträglich diesen perfiden Akt der Täuschung zum Zwecke der Ausplünderung als Feiertag erleben zu müssen.
Wilder Osten
Direkt nach der Grenzöffnung konnten im gesamten Gebiet der DDR die riesigen Lagerbestände für den Export, vorwiegend in den Nahen Osten, aufgekauft werden. Containerweise fuhren wir die Waren ab. Tonnenweise Pumpen, Elektromotoren, Stoffe, Schrauben, elektronische Bauteile und Werkzeugmaschinen - alles was es gab, wurde aufgekauft und exportiert. Die Basare waren angefüllt mit „Made in GDR“. Da sich rumgesprochen hatte, daß die Aufkäufer mit locker bis zu 100.000 DM ( Nur Bares ist wahres) durch die Lande fuhren und einige Termine sich als sehr unfreundfreundliche unauthorisierte Bargeldübernahmetransaktionen entpuppten, wurden im türkisch-kurdischen Freundeskreis der Aufkäufer die friedenssicherenden Handwaffen ausgegeben. (An alle jetzt fantasierenden Denunziantenschweine, das war vor 30 Jahren)
Ein Höhepunkt war der Einkauf des nicht montierten Atommeilers aus Greifswald. Das in Kisten verpackte Zubehör wurde per LKW verladen und ab damit, und der Betriebsleiter hatte Tränen in den Augen als er realisierte, daß sein Lebenswerk demontiert wurde. Nebenbei durfte ich noch einen Bauarbeiter ausbuddeln und mit ein paar gutgemeinten Schellen wiederbeleben, der aufgrund einer fehlenden Grubensicherung verschüttet wurde.
Unverständlich erschien der massenhafte Verkauf von alten Werkzeugmaschinen. Eingefahrene Drehbänke, an denen die Werkzeugmeister präzise alles herstellen konnten, jede Macke an der Maschine kannten, wurden verkauft und stolz auf die neuen CNC-Drehbänke hingewiesen. Sobald der Markt mit neuen CNC-Maschinen gesättigt war, brachen die Aufträge aus dem „Westen“ ein und die Firmen hatten jetzt Konkursmasse zur Verfügung, die wiederum containerweise verscherbelt wurde. Für einen Neustart standen die Verschuldung im Weg und die abbezahlten und funktionierenden Werkzeugmaschinen waren abtransportiert.
Was ich damals nicht erkannt habe und nur unterschwellig als Unausgeglichenheit der Situation wahrgenommen habe, ist heute eine brutale Tatsache:
Das Gebiet der DDR wurde durch die BRD-Verwaltung getäuscht und mit der Treuhand gnadenlos übernahmereif ausgeplündert.
„Bei der Neuverteilung der volkseigenen Betriebsflächen ist hauptsächlich der Großbetriebsberaterring Schleswig-Holstein tätig, deren führende Köpfe in den Entscheidungsebenen der Treuhand sitzen. Hier geht es nicht um Recht und Gerechtigkeit. Es gibt intern in der Treuhand einen Verteilerschlüssel, 70 % der Flächen werden an westdeutsche Landwirte vergeben und 30 % an Ostdeutsche, um den politischen Frieden zu wahren“
Zitat eines Treuhandmitarbeiters aus dem Bereich Großbetriebsberaterring Schleswig-Holstein gegenüber einem Landwirt aus Pommern.
Und die kreidefressenden Politiker, die sich nicht zu schade sind, eine geschönte Fassung des Mauerfalls zu verbreiten, die ausschließlich zur Täuschung über den IST-Zustand dient und den allgegenwärtigen Juden platzieren, ohne die die Deutschen anscheinend nicht auskommen können.
Die Politiker, die am lautesten trommeln, das Kriegsverbrechen an Juden jeden Tag in den Kopf der Deutschen gepresst werden, sind genau dieselben, die sich vehement dafür einsetzen, daß Horden analphabetischer Islamisten mit der Grundeinstellung „Contra den Juden“ nach Deutschland importiert werden und erst die gewünschte Konfliktsituation entstehen lassen könnten.
Dafür wird dann der Antisemitismus als Dauerbrenner in den Medien hochgefahren und induzierte False Flag Aktionen (Halle) zur Begründung verwendet. Mit dem Ergebnis, daß rot-grün-linke Hirnhälften jetzt überall „Nazis“ sehen. Selbstverständlich deutsche Nazis, die ganz Bösen - die sich gesund ernähren wollen, die ihre Kinder ordentlich einkleiden, zur Höflichkeit erziehen, ein Heimatgefühl, als selbstverständlich ansehen und ein besonders verachtenswertes Kennzeichen sind die Zöpfe bei Mädchen. Wobei die deutschen Eltern tatsächlich extrem etwas dagegen haben, wenn ihre Kinder abgemessert werden.
„30 Jahre nach dem Mauerfall würdigen die Regierungschefs von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein das Jubiläum. Ministerpräsidentin Schwesig spricht auch ein Appell aus.
Dassow/Lübeck (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat zum 30. Mauerfall-Jubiläum an die Menschen appelliert, das Erbe der Friedlichen Revolution zu wahren und die errungenen Freiheiten zu verteidigen. «Die Mutigen, die im Herbst 1989 auf die Straße gegangen sind, haben Meinungsfreiheit und Demokratie für uns erkämpft. Die Neugierigen, die sich am 9. November 1989 auf den Weg in den Westen gemacht haben, wollten Grenzen überwinden, keine neuen Grenzen ziehen», sagte die Schweriner Regierungschefin am Samstag bei einer Festveranstaltung in Dassow (Nordwestmecklenburg), mit der die Landesregierung an das historische Ereignis der Grenzöffnung erinnerte.“ […]
„Wie Politiker zuvor in Dassow und Schlutup verwies auch sie auf eine «Ambivalenz dieses Gedenktages». Denn der 9. November stehe auch für die Pogrome 1938. «Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens wurden erniedrigt, geschlagen, verfolgt, gejagt und ermordet.“ Quelle: Welt
Wo werden die Millionen deutschen Männer, Weiber und Kinder erwähnt, die im Krieg getötet wurden, sind die nicht erwähnenswert, sogar selbst schuld?
Da versteht sich von selbst, daß der Deutsche jetzt auch noch einen Antisemitismusbeauftragten in Mecklenburg-Vorpommern benötigt.
Unsere VOLLDRAHT-Hausastrologin Feline meint wohlwohlend für Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
Was dabei nicht erwähnt wird:
- mit dem Begrüßungsgeld wurde die Staatsangehörigkeit 1913 gegen die juristische Person mit Personalausweis verkauft
- der Boden, die Lebensgrundlage der Landwirte zur Spekulationsmasse der BRD-Verwaltung wurde verlagert und sukzessive die Landwirtschaft zum industrieabhängigen Lohnunternehmer getrieben
- der Mittelstand mittels überdimensionierten Konsumtempel in den Bankrott getrieben
- das Volksvermögen wird aktuell veruntreut
- eine Politik der Deindustrialisierung und des Abbau der Infrastruktur wurde eingeleitet (siehe Hoyerswerda)
- der Kindesmißbrauch wurde als professionelles Geschäftsmodell etabliert und die Minderheit der „diversen Geschlechter“, das Familienmodel Vater-Mutter-Kind zum Spielball sexueller Vorlieben geschreddert wurde. Wer nicht mindestens einen Jungen in der Familie hat, der schwul ist oder sich schminkt, gilt als homophob.
- eine Rentenpolitik wurde umgesetzt, die die Altersarmut als Ziel hat, während die BRD-Verwaltung und deren Vasallen sich satt am Kollateral der Bürger bedienen
- das Verwaltungsrecht wurde per Verordnungen zum gesinnungspolitischen Instrument mißbraucht
- ein Abgabendruck von min. 85% auch jeden Spaß an der Arbeit verleidet.
- ein Überwachungs- und Bespitzelungssystem aufgebaut wurde, das die alte Stasi „kundenfreundlich“ erscheinen läßt.
Ein Erfolgsmodell schaut anders aus.
Dem Bürger verschwiegen wird, daß die Rattenfänger der EU das nächste „Erfolgsmodel“ starten wollen. Mit den Worten der Ministerpräsidentin Manuela Schwesig abschließend, „zum Guten ändern, wenn man gemeinsam aufsteht“
VOLLDRAHT startet den bundesweiten Rückruf von Politikern.
Das Deutsche Volk ruft ihre Politiker wegen anhaltender
und hoch ansteckender Hirnflatulenz zurück.*
VOLLDRAHT – mehr als nur Informationen
* Text übernommen von FUCK online